Die OZ hat in jeder Ausgabe eine Seite „Kultur/Medien“. Nun ist ein typisches Medienthema bekannt geworden:
Auch Reinhold Beckmann ist in Diensten der Versicherungswirtschaft und nutzt die ARD im Sinne der Privatvorsorge
Nach den in den NachDenkSeiten schon dargestellten Verflechtungen der Professoren Raffelhüschen, Rürup, Sinn und Miegel sowie Harald Schmidts Werben für Miegel fällt jetzt das Licht auf Reinhold Beckmann. Wie ich finde ein beachtenswerter Vorgang. Die ARD sollte auf solche Moderatoren verzichten. Andernfalls beschädigt sie ihr Image nachhaltig. ...Für das Thema war auch heute kein Platz. Dafür berichtete die OZ gestern auf ihrer Kultur/Medien-Seite:
Stoff nicht nur für Fußballfans
Neue Bücher beleben den Markt. Sie präsentieren Traum-Mannschaften, Wunder, Kuriositäten, Gebete und Sonette. ...
ARD-Störtebeker ist ein harmloser Held
... „Störtebeker“ in der ARD: 15. und 16. April, jeweils 20.15 Uhr ...
Im Abseits
Als es klingelt sitzt sie einsam
und allein am Platz bereit.
Andere reden gemeinsam oder arbeiten zu zweit.
Warum spricht niemand mal mit ihr?
... Dann geht sie rüber um zu fragen,
wie denn die Arbeit lief.
Schnell wird sie mit eingebunden
und die Angst verfliegt.
Die Einsamkeit ist überwunden.
Golden Goal und Sieg.
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