31. März 2006

Großes Thema nicht bearbeitet

Ein großes Thema, doch nicht die Rostocker Zeitung recherchiert, sondern ein Leser schrieb einen Brief:
Großteil zahlt Hungerlöhne
... Aber während insbesondere bei Aker die Azubis nach der Prüfung statt unbefristet nur für 6 Monate übernommen und danach gehen können, während man gleichzeitig verzweifelt nach Schweißern und
Schiffbauern sucht. Oh halt . . . man kann sie ja in eine Zeitarbeitsfirma stecken und danach zum Billiglohn weiterarbeiten lassen. So wurde jedenfalls mit meinem Ausbildungsjahr verfahren.
Zeitarbeit lohnt sich nur für Inhaber dieser Unternehmen, denn der Großteil zahlt Hungerlöhne, während deren Kunden ihre Stammbelegschaft aus dem Unternehmen drängen und dann lieber auf Billigheimer setzen.
Hoffentlich stimmt, was der Leser schrieb.

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