24. März 2006

Eigentlich ganz einfach zu beschreiben

V. Köneke durfte in der Greifswalder Zeitung dies schreiben:
Sebastian Rabe hat einen Beruf, den es eigentlich gar nicht gibt. Denn der 27-Jährige arbeitet als Filmvorführer. ... Der Student musste für die Tätigkeit erst angelehnt werden; eine Ausbildung zum Filmvorführer gibt es nicht. ...
Was soll das? Wenn es den Beruf nicht gibt, ist es eine Tätigkeit. Da muss doch niemand eigentlich um den sprichwörtlichen heißen Brei herumschreiben.

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