berichtete die Rügener Zeitung. Wie das funktioniert mit dem Reichen der Häppchen, hoffte ich aus dem Text von Marco Schwarz zu erfahren
... 17 Schüler des Leistungskurses Kunst hatten sich ein halbes Jahr lang jeder mit einem anderen Künstler beschäftigt, sich ihm oder ihr auf ganz unterschiedliche Weise genähert. Biografisch, künstlerisch, menschlich. Von Interesse sei dabei vor allem, was über das rein künstlerische Schaffen der jeweiligen Person hinaus interessiert. „Zeitgenössische Künstler spielen dabei eine große Rolle“, so die Kunstlehrerin. Nach der theoretischen Phase begann dann die praktische Auseinandersetzung mit der Person, sei es mittels Malerei,
Plastik, Schauspiel oder Video. ...Und was hat das mit Häppchen zu tun?
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