Unter der eigenartigen Schlagzeile
Öko vom Ferkel bis zum Schlachtschwein
schrieb Edwin Sternkiker für die Ribnitzer Zeitung:
„...Und einen Namen für die erste Sau ... haben wir auch schon. Der wird aber noch nicht verraten.“
Herr Sternkiker, nehmen Sie sich ein Beispiel an den Rügener Kollegen. Die machen fast jeden zum Verräter.
Erst im letzten Absatz seines Artikels erfahren die Leser, was Öko (Das ist kein Wort.) bedeutet :
... setzt das ... Agrarunternehmen ... konsequent auf ökologische Grundsätze. Was das konkret heißt, erläutert Sohn Frank Hartmann: „Pro Zuchtsau stehen in den neuen Ställen siebeneinhalb Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Das ist im Vergleich zur herkömmlichen Haltung enorm viel. Wir arbeiten mit Einstreu und groß gezogen werden die Tiere mit ökologisch angebautem Futter. Außerdem werden die Tiere auch reichlich Auslauf bekommen.“
Ich fand:
öko'lo·gisch 1. die → Ökologie betreffend, auf ihr beruhend, zu ihr gehörend 2. umgangssprachlich umweltfreundlich, den ungestörten Naturhaushalt betreffend, ihn unterstützend
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