15. August 2005

Aufeinander zu und dann?

Wörtlich darf man nicht alles nehmen, was Anne Schwarz für die Leser der Grevesmühlener Zeitung schrieb.
Ideen für eine tolerante Stadt
...„Gemeinsam kann man viel ausrichten. Wir wollen ein Toleranzfest organisieren, bei dem alle aufeinander zugehen“, spricht er alle ausgegrenzten Gruppen an, sowohl Menschen mit Behinderungen als auch die rechte oder linke Szene. „Qualitätsmanagement im Umgang miteinander“, nennt Projektleiter Birzer diese Aktivitäten...
Ich nenne das gefährlich, denn was passiert, wenn jene, die aufeinander zu gehen, aufeinander prallen? Oder wird vorher besprochen, wer wem auszuweichen hat?

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