Kreuzungsbau birgt Probleme für Busverkehr hat Timo Richter für seine Rügener Leser herausgefunden.
Behinderungen sind vorprogrammiert.
Es hat sich bis zu T. Richter nicht herumgesprochen, dass die Vorsilbe pro im Modewort programmieren bereits vor bedeutet und deshalb Richters Behinderungen vorvorgrammiert sind.
Denn eine provisorische Wendeschleife ist auf dem neuen Areal nicht umsetzbar und eine vorzeitige Nutzung nicht in Aussicht.
Darf die provisorische Schleife auch eine behelfsmäßige sein? Ich stelle mir vor, wie Dutzende Bauarbeiter versuchen, die Wendeschleife auf dem Gelände (es gibt viele weitere deutsche Begiffe für Areal) umzusetzen, ohne dass sie dabei zerbricht. Doch es wird nicht gelingen. Dass die Schleife beim Umsetzten zerstört wird, ist absehbar oder meinetwegen programmiert.
Aufgrund des Kreuzungsbaus wird es je nach Bedarf zu Vollsperrungen kommen.
Das ist typisches Polizeideutsch: Es wird zu Sperrungen kommen. Die Straßenbauer könnten auch einfach etwas absperren.
Auf jeden Fall würden Möglichkeiten geschaffen, damit Buspassagiere ein- und aussteigen könnten.
Da können die Fahrgäste richtig froh sein, dass sie ein-und aussteigen können. Ebenso freut sich der Busunternehmer, denn seine Fahrer würden ansonsten leere Busse durch die Gegend fahren.
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