Ungereimtheiten, Schleichwerbung, Rätsel statt Information - auch die OSTSEE-ZEITUNG ist nicht frei davon. Viele Leser geben sich mit dem zufrieden, was ihnen die Redakteure vorsetzen. Wenige OZ-Leser merken, dass ihnen mitunter Nebel statt Nachrichten verkauft werden.
Da die OZ meinen Vorschlag unbeantwortet ließ, mich als Ombudsmann der Leser arbeiten zu lassen, wähle ich diesen Weg, um die Berichterstattung dieser Regionalzeitung kritisch zu betrachten.
So werden Fehler öffentlich gemacht, damit der Leser merkt: Nicht alles, was in der Zeitung steht, ist das, was tatsächlich passiert und auch nicht die hohe Schule der deutschen Sprache.
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