Eine Mühle ist eine Maschine oder Anlage zum Zerkleinern. Wird also in den Strommühlen Strom gemahlen? Klingt Windkraftanlage doof, oder warum erfand jemand schrottline eine Strommühle?
Die Elektronen, die den Strom so transportieren sollen ja sehr klein sein, insofern müssten sie ja auch ganz klein aus dem Wind herausgemahlen werden. ;-) Den Beitrag hat ein heimlicher Grüner geschrieben?
Nach aktuellen Erkenntnissen der OZ/DPA (M. Rathke) ist es gar kein „Windstrom“, sondern „Strom aus dem Meer“. Höchstwahrscheinlich durch Osmose gewonnen. Die Windräder dienen nur noch dazu, die Übertragungskabel zu kühlen. Für den Begriff „Strommühlen“ hat die OZ offensichtlich ein immaterielles Monopolrechte angemeldet. Ja, die OZ steckt voller Anregungen für die forschende und schreibende Jugend! ;-)
Gute Frage! Die sich aber leider nicht in wenigen Zeilen hier im Rahmen eines Kommentars beantworten lässt. Es hat auch mit der Sozialisation zu tun. Wenn ich wüsste, wer sich hinter Anonym verbirgt, würde ich gerne ein Gespräch führen, von Angesicht zu Angesicht. Ich glaube immer noch, dass man etwas bewegen kann, auch innerhalb der viel gescholtenen Parteien.
Ich würde auch gern glauben, das man was bewegen kann, aber ich glaub´s nicht mehr. Würde man nämlich was bewegen wollen und sogar können, wäre man vielleicht schon bald mausetot.
Ich will nicht beleidigend sein, aber Mitglied in einer Kriegstreiberpartei... da würde mein Magen rotieren oder sowas wie "alles tut weh"...sein
Ist nicht beleidigend. Ich bin bei Grüns eher kommunal unterwegs und immer noch, ich wiederhole mich, der Meinung, etwas bewegen zu können. Ich glaube, kommunal hat sich auch etwas getan. Z.B. im Kreistag durch die 23 Änderungsanträge (mit den Linken) zu den Richtlinien zu den Kosten der Unterkunft. Dadurch sind einige Verbesserungen in den Richtlinien zustande gekommen. Naja, vielleicht...
Au Wei. Man kann Alterstarrsinn vermuten. Aber eine Windmühle ist eben ein technisches Bauwerk, das mittels seiner vom Wind in Drehung versetzten Flügel Arbeit verrichtet.(Wikipedia) Warum darf Sprache sich nicht entwickeln? Ich finde Windmühle passend. Und das der Autor des Blogs auch im historischen Kontext Unrecht hat, erkennt man spätestens an der Wassermühle, die sicher nie Wasser gemahlen hat. Dafür wurden allerdings Klingen geschliffen. Denn Schleifmühle ist auch ganz populär gewesen. Laut Denkweise vom Blogautor wurde drin Schleif gemahlen. Uli Meyke, Kämpfer an unsichtbarer Front. Bei aller berechtigten Kritik an der OZ. So wird das nicht.
Jeder darf passend finden, was er will. Deshalb muss Passendes nicht richtig sein. Herr Peters hat jedenfalls verstanden, worum es mir ging: Dass das Gedruckte mit dem vom Autor Gemeinten nach Möglichkeit übereinstimmt. Es geht darum, dass OZ-Redakteure damit mitunter Schwierigkeiten haben. Es geht darum, dass das Hochwertblatt vieles nicht so genau nimmt und damit Schaden anrichten kann. Leser haben ein Recht darauf, klar und deutlich Geschriebenes verscheuert zu bekommen. Das ist, finde ich, das Minimum.
In diesem Beispiel ging es nicht um Luft oder Wasser, (Auch da hat Herr Peters richtig verstanden, über hundert Leser haben es offensichtlich ebenfalls.) sondern um Mühlen. Deshalb hatte ich ebenfalls ein Zitat vorangestellt; der Duden sagt Ähnliches aus.
@ Ai Weiwei anonym Hier kann jemand wohl nicht verstehend lesen? Es geht um den Begriff "Strommühlen"!!! Aber wohl vergebene Liebesmüh mit ignoranten OZ-Fans zu diskutieren. :-( Duktus "Martin", aber reine Spekulation.
Die Elektronen, die den Strom so transportieren sollen ja sehr klein sein, insofern müssten sie ja auch ganz klein aus dem Wind herausgemahlen werden. ;-)
AntwortenLöschenDen Beitrag hat ein heimlicher Grüner geschrieben?
Arbeiten Sie an einem zukünftigen Weltbestseller "Gemahlene Physik für Hochwertjournalisten"?
LöschenNach aktuellen Erkenntnissen der OZ/DPA (M. Rathke) ist es gar kein „Windstrom“, sondern „Strom aus dem Meer“.
LöschenHöchstwahrscheinlich durch Osmose gewonnen. Die Windräder dienen nur noch dazu, die Übertragungskabel zu kühlen.
Für den Begriff „Strommühlen“ hat die OZ offensichtlich ein immaterielles Monopolrechte angemeldet.
Ja, die OZ steckt voller Anregungen für die forschende und schreibende Jugend! ;-)
Ich glaube, es gibt mehr unheimliche Grüne als heimliche...
AntwortenLöschenDas glaube ich auch, also das mit den umheimlichen Grünen....nur, warum ist man dann bei den unheimlichen Grünen dabei?
LöschenGute Frage! Die sich aber leider nicht in wenigen Zeilen hier im Rahmen eines Kommentars beantworten lässt. Es hat auch mit der Sozialisation zu tun. Wenn ich wüsste, wer sich hinter Anonym verbirgt, würde ich gerne ein Gespräch führen, von Angesicht zu Angesicht. Ich glaube immer noch, dass man etwas bewegen kann, auch innerhalb der viel gescholtenen Parteien.
AntwortenLöschenIch würde auch gern glauben, das man was bewegen kann, aber ich glaub´s nicht mehr.
AntwortenLöschenWürde man nämlich was bewegen wollen und sogar können, wäre man vielleicht schon bald mausetot.
Ich will nicht beleidigend sein, aber Mitglied in einer Kriegstreiberpartei... da würde mein Magen rotieren oder sowas wie "alles tut weh"...sein
Ist nicht beleidigend. Ich bin bei Grüns eher kommunal unterwegs und immer noch, ich wiederhole mich, der Meinung, etwas bewegen zu können. Ich glaube, kommunal hat sich auch etwas getan. Z.B. im Kreistag durch die 23 Änderungsanträge (mit den Linken) zu den Richtlinien zu den Kosten der Unterkunft. Dadurch sind einige Verbesserungen in den Richtlinien zustande gekommen. Naja, vielleicht...
AntwortenLöschenAu Wei. Man kann Alterstarrsinn vermuten. Aber eine Windmühle ist eben ein technisches Bauwerk, das mittels seiner vom Wind in Drehung versetzten Flügel Arbeit verrichtet.(Wikipedia)
AntwortenLöschenWarum darf Sprache sich nicht entwickeln? Ich finde Windmühle passend. Und das der Autor des Blogs auch im historischen Kontext Unrecht hat, erkennt man spätestens an der Wassermühle, die sicher nie Wasser gemahlen hat. Dafür wurden allerdings Klingen geschliffen. Denn Schleifmühle ist auch ganz populär gewesen. Laut Denkweise vom Blogautor wurde drin Schleif gemahlen. Uli Meyke, Kämpfer an unsichtbarer Front. Bei aller berechtigten Kritik an der OZ. So wird das nicht.
Jeder darf passend finden, was er will. Deshalb muss Passendes nicht richtig sein. Herr Peters hat jedenfalls verstanden, worum es mir ging: Dass das Gedruckte mit dem vom Autor Gemeinten nach Möglichkeit übereinstimmt. Es geht darum, dass OZ-Redakteure damit mitunter Schwierigkeiten haben. Es geht darum, dass das Hochwertblatt vieles nicht so genau nimmt und damit Schaden anrichten kann. Leser haben ein Recht darauf, klar und deutlich Geschriebenes verscheuert zu bekommen. Das ist, finde ich, das Minimum.
LöschenIn diesem Beispiel ging es nicht um Luft oder Wasser, (Auch da hat Herr Peters richtig verstanden, über hundert Leser haben es offensichtlich ebenfalls.) sondern um Mühlen. Deshalb hatte ich ebenfalls ein Zitat vorangestellt; der Duden sagt Ähnliches aus.
@ Ai Weiwei anonym
AntwortenLöschenHier kann jemand wohl nicht verstehend lesen? Es geht um den Begriff "Strommühlen"!!!
Aber wohl vergebene Liebesmüh mit ignoranten OZ-Fans zu diskutieren. :-(
Duktus "Martin", aber reine Spekulation.