17. Dezember 2013

Gephrastes

Die OZ hat Phrasendrescherin Schwesig drei Fragen gestellt. Nach der ersten Antwort haben das Lesen beendet. Darum:
Welche Themen wollen Sie in Berlin zuerst anpacken? 
Ich werde mich weiterhin für eine moderne Frauen- und Familienpolitik, für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gegen Kinderarmut einsetzen. Ich war fünf Jahre Ministerin in einem Land, in dem nicht alles rosig ist, wo Menschen etwa zu Niedriglöhnen arbeiten und wo Frauen im Pflegedienst unter großem Druck stehen. Ich freue mich auf die Chance, auf Bundesebene Verbesserungen mit auf den Weg zu bringen. ...
Ich begreife nicht, dass sich ein Journalist, ein kritisch-hochwertiger sogar, so etwas gefallen lässt. Ich begreife auch nicht, dass sich die Leser so etwas von einem Journalisten bieten lassen und dafür auch noch Geld ausgeben.
Es wird im bösenbösen Internet anders über Schwesig berichtet.

1 Kommentar:

  1. Anonym17.12.13

    ...wäre sie sonst nach Berlin gekommen? Sicher nicht.
    Marionetten braucht die Wirtschaft in Berlin, sonst nichts, oder?
    Hab´ ich von diesem Blog gelernt.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Google