Die Greifswalder Einkaufstour des Immobilienmagnaten Douglas Fernando
Beinahe vier Jahre sind vergangen, seitdem unzählige Vereine und Inititativen die Straze – das Wohn- und Gesellschaftshaus in der Stralunder Straße 10 – verlassen mussten und mit dem Petruswerk ein neuer Investor in Greifswald von sich reden machte. Vier Jahre, nach denen konstatiert werden darf, dass so gut wie nichts unternommen wurde, um die Bausubstanz dieses Gebäudes zu schützen. Davon derer drei, die exemplarisch vorführten, wie das Business mit Immobilien funktionieren kann.
Ein Blick auf die zurückliegenden Aktivitäten in der Stralsunder Straße, auf Fernandos Immobilienbesitz und eine vom Bürgermeister Arthur König (CDU) gezeichnete Empfehlung, die der Investor zur Beruhigung in Graz vorlegte. ...
wirklich beeindruckend zusammengetragen.
AntwortenLöschenübrigens : richtiger Link
Zeigt sehr schön die Vorteile eines Blogs gegenüber einer Printzeitung. Besonders hat es mir die Grafik mit den Handlungsorten in Greifswald angetan.
Aber lupe irrt. Die OZ (zumindest die Lokalseite)könnte das so nicht bringen. Und wenn Fischer es noch so gern wollte, wie er ja in den zitierten Beiträgen als Jungredakteur deutlich machte. Nämlich rein platzmäßig nicht. Sie kann es nur an hand konkreter Ereignisse, so wie sie von daburna ja auch zitiert wird. Und die Story kann man sicher auch nur so komplex bringen wie es jetzt daburna hervorragend machte. Ansonsten ständen sicher gleich die Anwälte auf der Matte.
@ Edward,
AntwortenLöschenbringst Du da nicht etwas durcheinander? Der zitierte Beitrag steht doch im Fleischervorstadt-Blog von J. Schmidt. "Daburna" ist ein anderer Blog!
Wenn die OZ auf der ersten Lokalseite nicht so großformatige, oft nichts sagende Bilder platzieren würde, könnten die Beiträge schon bis zu 30% länger sein.
@Edward
AntwortenLöschenWas spräche dagegen, wenn die OZ so einen Artikel auf zwei Ausgaben verteilte? Ansonsten könnte das Schmierenblatt auch auf Machules Kinder- und Tierbilder verzichten!
@Manfred Peters
AntwortenLöschenNatürlich hast du recht, was die Verwechslung der beiden Blogger betrifft. Peinlich. Aber auf Fotos verzichten, um 30% mehr Text zu ermöglichen? Dürfte an der Realität der heutigen zeit vorbeigehen. Die Leute "lesen" doch vorrangig Fotos. bei BILD bis zum Kotzen perfektioniert. Selbst Joachim Schmidt schrieb mir, dass einigen sein Blog-Eintrag "zu episch", sprich: zu lang, geraten sei.
@Anonym 01:53
AntwortenLöschenInteressanter Vorschlag, zumal unkonventionell. Erinnert an die Tradition der Fortsetzungsromane. Aber ob das heute noch funktioniert? Ich sehe mir beispielsweise im Fernsehen prinzipiell keine Zweiteiler an. Und da mag das Thema noch so interessant sein.
Aber was die Fotos des Volkskorrespondenten >;-> Machule betrifft, bin ich anderer Meinung. ich glaube, seine guten Ablichtungen einfacher Leute aus der Nachbarschaft (seiner Feuerwehr) sind in einer "Heimatzeitung" berechtigt. Aber texten sollte ernicht. Da dreht sich bei mir immer der Magen um.
@Edward
AntwortenLöschenEs scheitert in der Greifswalder Zeitung an der Schreibe!
@ Edward 19:31,
AntwortenLöschennicht auf die Fotos verzichten, sondern das Format dem Inhalt anpassen.
Bsp.: Heute „Wird es der letzte Ferienspaß?
18% Text, 82% Foto im fast A4-Format mit einer fragwürdigen Schreibweise von „Soljanka“!
http://www.ostsee-zeitung.de/ozdigital/archiv.phtml?param=news&id=3036748
Aber bestimmt findest Du eine Quelle, dass diese jetzt auch in Deutschland „Soljanki“ heißt. ;-)
"18% Text, 82% Foto im fast A4-Format"
AntwortenLöschenAuf dass die Seite schnell voll wurde.