Wissen Sie aus der OZ, was die Rinder zu fressen bekommen, deren Fleisch Sie in Mc
Hier ein kleiner Beitrag dazu, eine Pressemitteilung (Ist es nicht auch die OZ, die sonst hemmungslos aus Pressemitteilungen kopiert?) :
Verbraucherprotest gegen McDonald's: 72.000 Unterschriften für Hamburger ohne Gentechnik
Protestaktion gegen Gentechnik bei McDonald's Deutschland: Die Verbraucherorganisation foodwatch hat der Fastfood-Kette Unterschriften von 72.000 Bürgern übersandt, die den Verzicht von gentechnisch verändertem Soja bei der Fütterung der McDonald's-Rinder fordern. ...
Mit dem so genannten Milchleistungsfutter erhalten die Tiere auch Soja, das zu einem großen Teil gentechnisch verändert ist. In seinen Restaurants verschweigt McDonald's den Einsatz von gentechnisch verändertem Futter und nutzt damit eine Kennzeichnungslücke im europäischen Recht aus. ...
Abwarten, vielleicht findet man es noch in den nächsten Tagen im Magazin unter Ratgeber.
AntwortenLöschenBisher stand es nicht in der OZ.
Beim Stöbern habe ich es auch schon vorher gefunden.
Das ist aber nur ein Tropfen auf dem heissen Stein, denn für Milch, Butter und viele andere Produkte trifft das ebenso zu.
Bisher habe ich auch nur eine Firma gefunden, Landliebe, von der es Butter und Milch ohne Gentechnik gibt. Ob es dann auch tatsächlich so ist, kann ich nur hoffen, denn Siegel geben auch keine Garantie und geschummelt wird überall.
Warum sind so viele Menschen so fettleibig, auch Kinder bringen zu viele Pfunde auf die Waage?
Das macht Fastfood und dann noch mit Gendreck, igitt, wie ekelhaft.
US-Depesche bei Wikileaks
AntwortenLöschenStand das schon in der OZ?
EU-Gentechnik-Lobby fordert Unterstützung
Ganz kurz:
Es steht eine Menge auf dem Spiel, meldeten die US-Beamten nach Washington. Schliesslich würden die Unterstützer der Gentechnik warnen: "Wenn Spanien fällt, wird der Rest Europas folgen."
Es ging um den Maisanbau MON810
Dazu auch ein lesenswerter Kommentar von Walter Haefker-Mitglied des Vorstandes Deutscher Berufs-und Erwerbsimkerbund e.V.
Präsident des Europäischen Berufsimkerbundes
der letzte Satz:
Dank Wikileaks wird nun langsam der ganze Umfang der Amerikanischen Lobbyarbeit in Europa sichtbar.
Quelle: taz vom 27.12.2010