27. Januar 2011

"Experten der Bundesregierung stellen Energiekonzept in Frage"

Zur Zeit wird in der OZ schwadroniert, wie stark/schwach denn wohl der Widerstand gegen den Castor-Transport im Februar sein wird. Damit bleibt die OZ wie gewohnt oberflächlich. Hintergrund gibt es nicht. Dabei könnte er kostenlos und unter Angabe der Quelle (und genau das ist eines der Probleme) aus dem Internet kopiert werden, z.B.:

Experten der Bundesregierung stellen Energiekonzept in Frage

Der Umweltrat spricht sich gegen Kohle und Atom als Brückentechnologie aus
Die Energiepolitik der Bundesregierung ist nicht nur scharfer Kritik aus der Opposition und dem Druck protestierender "Wutbürger" ausgesetzt. Auch die regierungseigenen Expertengremien stehen nicht hinter den Plänen von Union und FDP. Nachdem das Umweltbundesamt (UBA), das zum Bundesumweltministerium gehört und dieses auch wissenschaftlich berät, bereits im Juli 2010 eine  Studie vorlegte, die den vollständigen Umstieg auf Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 als möglich und sinnvoll beschreibt, legt nun der  Sachverständigenrat für Umweltfragen, kurz Umweltrat, nach. ...

Eine ausführlich Schilderung des Sachverhaltes.

Oder kürzer:

Das Sondergutachten des Umweltrats beschreibt einen kostengünstigen Weg in den Ausbau der erneuerbaren Energieträger

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen, der seit über drei Jahrzehnten die Bundesregierung berät, hat anlässlich der Veröffentlichung seines Sondergutachtens "Wege zur 100 % erneuerbaren Stromversorgung" darauf hingewiesen, dass nur die vollständige Versorgung mit erneuerbaren Energieträgern nachhaltiges Wirtschaften bedeutet, und dass der weg dorthin ohne neue Kohlekraftwerke und ohne Verlängerung der AKW-Laufzeiten möglich ist (siehe auch: Experten der Bundesregierung stellen Energiekonzept in Frage). ...

Hier das Gutachten in der Kurzform.

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