Röttgen nicht an Atom-Vertrag beteiligt
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und sein Ministerium waren nicht an der umstrittenen Atom-Vereinbarung mit den Energiekonzernen beteiligt. ...Große Aufregung verbreitet das nicht, jedenfalls deutlich weniger als die Überziehungszinsen für den Dispokredit, den übrigens jeder Kontoinhaber kennen dürfte.
Auch dies wird zwar benannt, aber das war es dann schon:
Zudem sei klar geworden, dass im Umweltministerium Teile des Energiegutachtens als «politisch motiviert» verworfen worden seien, sagte Miersch. Das 500 000 Euro teure Gutachten diente als Basis für die Einigung auf durchschnittlich 12 Jahre längere Atomlaufzeiten.500000 Euro für massive Volksverscheißerung, und Sie haben mitbezahlt.
Dazu erfahren Sie hier mehr, kostenlos natürlich:
Anrüchig, unverantwortlich, unsinnig
Ehemaliger Atommanager und Energieökonom weist der Bundesregierung billige Taschenspielertricks nach
Der ehemalige Atommanager Klaus Traube, seit den späten 1970er Jahren vielgelesener Autor in der Anti-AKW-Bewegung, hat für den Deutschen Naturschutzring (DNR) das Gefälligkeitsgutachten zerpflückt, mit dem die Bundesregierung die geplante Verlängerung der AKW-Laufzeiten versucht zu begründen. ...
Versuchen Sie, darüber etwas gegen Bezahlung in der OZ nachzulesen.
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