Ankündigung:
Expertin gibt Tipps zum Impfen
Sie gehört zu den Experten, die für die Impfung gegen die Schweinegrippe bildlich getrommelt haben.
Impfungen sind der beste Schutz gegen Infektionskrankheiten, doch im Nordosten macht sich eine gewisse(?) Impfmüdigkeit (Was ist das genau?) breit. „Die aktuellen Impfraten im Land zeigen, das Klein- und Schulkinder meist gut geschützt sind. Sorgenkinder sind die Jugendlichen, von denen nicht einmal jeder zweite altersentsprechend geimpft ist“, sagte Dr. Martina Littmann, Leiterin der Abteilung Gesundheit beim Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock. Die Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin beantwortet morgen in einem Live-Chat Fragen zum Thema Impfen. ...
Zuerst müsste ein
Journalist fragen, bevor er die Ankündigung überhaupt an die Leser verkaufen lässt:
Erkranken Jugendliche in M-V häufiger und schwerer an Infektionskrankheiten als Klein- und Schulkinder? Wenn ja, wie ist das belegt?
Ist das nicht evt. auch ein Beweis dafür, dass das Vertrauen in die Medizin schwindet?
AntwortenLöschenAls Kind konnte ich es immer nicht verstehen, warum mein Grossvater nie zum Doktor wollte und erst ging, als er nicht mehr konnte.
Er wurde 90 Jahre alt.
Meine Grosstante erreichte ein Alter von 96 Jahren. Sie erzählte mir, dass sie ihre erste Tablette nahm, als sie schon 32 Jahre alt war. Ich glaube, es war so eine Art Aspirin.
Ich weiss nicht, ob es damals schon so eine Art Misstrauen gegen die Mediziner oder Pharmazeuten gab und vielleicht es es nur Zufall, dass meine nahen Verwandten so ein Alter erreichten, aber ich persönlich hege Unmut in die Medizin.
Es hängt alles nur noch vom Geld ab.
Natürlich schwindet das Vertrauen. Das ist auch angebracht.
AntwortenLöschenDass es früher weniger Misstrauen gab, liegt wohl auch am Stand der Kenntnisse. Mit dem Internet, an den Massenmedien vorbei, ist es nun viel einfacher geworden, Kenntnisse zu erlangen, wobei einige Medien sehr viel zur Aufklärung beigetragen haben.