Es ist furchtbar, wenn am anderen Ende der Erde wohl weitaus mehr als tausend Menschen durch ein Erdbeben und einen Tsunami sterben (oder im OZ-Jargon: ihr Leben verlieren). Natürlich ist es wichtig, darüber zu berichten.
Doch dann sei es mir gestattet, über einen tragischen Unglücksfall in D zu informieren, durch den ein Mensch starb und worüber Sie aus der OZ nichts erfahren werden (Danke für die Hinweise!):
Datteln: Arbeitsunfall mit tödlich verletzter Person
Am Freitag, den 25.09.2009, gegen 15.18 Uhr, stürzte ein 37 jähriger Arbeiter aus Oberhausen in Datteln, Löringhof, auf der Baustelle des E.ON Kraftwerkes, dortiges Kesselhaus, aus etwa 28 Metern in die Tiefe. Er wurde tödlich verletzt. ...
Das Tragische ist, dass das Oberverwaltungsgericht von Nordrhein-Westfalen am Tag vor dem Unfall ein Baustopp für die Baustelle verhängt hatte, auf der ein Kohlekraftwerk errichtet werden soll.
Da kann mann doch mal sehen,dass Kohlekraftgiftwerke schon vor Betriebsaufnahme tödlich sein können...,ich möchte an den Leserbrief zum Leserbrief zum Leserbrief erinnern, Dong hat bis heute nicht wiedersprochen, das der
AntwortenLöschentödlich Verletzte 2007 kein Mitarbeiter eines Subunternehmens von Dong war. Somit ist festzustellen, der Leserbrief keine Fälschung war und Herr Gedbjerg uns eine neue Lüge unterschieben wollte. Herr Deutschbein, der Ball ist in ihrer Hälfte...wir warten...
Herr Deutschbein wir warten immer noch...?
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