Bundeswehr zeigt Berufschancen
Der "KarriereTreff Bundeswehr" macht am 7. und 8. September Station im Museumshafen/Salinenstraße und zeigt, dass die Suche nach dem richtigen Job auch Spaß machen kann. ...Klar, es muss Spaß machen, sich in die Luft sprengen oder erschießen zu lassen! Wer das zu einem redaktionellen Beitrag machte, kann kein Journalist sein. Das ist Volksverblödung.
Ich erinnere an diesen Eintrag.
Auch hier gab es Unverständnis für die Werbung, die Sie bezahlten.
Bundeswehr zeigt Berufschancen. Den Artikel der OZ kann ich wie immer nicht lesen, aber damit zeigt die OZ selbst, wie es um die Berufschancen in unserem Land, in unserer Region bestellt ist, auch wenn sie es nicht wollte.
AntwortenLöschenAnstatt aufzuklären, wirbt sie mit für die Bundeswehr. Für mich das Schlimmste, was auf Erden gibt.
Und weil ich als Elternteil davon betroffen bin, wie in einem anderen Kommentar beschrieben, könnte ich dem Amler das Blatt am Liebsten um die Ohren hauen. Aber ich habe es ja nicht gekauft. Ich könnte ihm aber in den A... treten.
Und meinem Sohn würde ich am Liebsten anständig den Hintern versohlen. Vielleicht hätte ich das früher mal machen müssen.
Es kann sich gar keiner vorstellen, wenn ich an Afganistan denke, welche Angst ich habe, sollte mein Sohn da mal hinkommen.
Ich kann an nichts anderes mehr denken und hoffe immer noch auf einen ablehnenden Bescheid der Bundeswehr.
Noch einen Schritt weiter geht der Artikel in der heutigen (5.8.09) OZ: In der perfiden Verknüpfung von "Wir aus MV" und dem Elitetruppen-Denken wird heftig Werbung für die Bundeswehr gemacht. Wenn man bedenkt, daß die britische Armee mit Haftverschonung und -erleichterung bei einem Beitritt zur Armee wirbt...
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