Grippe: Medikamente für 190 0 00 MenschenKommt nicht so drauf an, dass es für 190000 Behandlungen reicht, nicht für so viele Menschen.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern wird angesichts der global gefürchteten Ausbreitung der Schweinegrippe der Notfallvorrat an Arzneimitteln überprüft. Derzeit sind Medikamente für elf Prozent der Bevölkerung eingelagert. ...Auch wenn die OZ vermeidet, die Medikamente zu nennen, wird der Eindruck erweckt, sie seien sehr gut geeignet (denn nur zwei stehen zur Auswahl). Davon kann allerdings nicht ausgegangen werden.
Ich empfehle, im Spiegelblog die entsprechenden Einträge zu lesen, damit Sie umfassend informiert sind:
Während Mainstreammedien wie der SPIEGEL bei der so genannten Schweinegrippe die Panikmache der korrumpierten Gesundheitsbehörden artig nachbeten, gibt es sie tatsächlich noch: die kritischen Stimmen, denen daran gelegen ist, die ganze Idiotie faktenbezogen zu begutachten.
Oder:
... dass Tamiflu und Relenza nicht nur in vielen Fällen schlicht nutzlos sind, sondern sogar heftige Nebenwirkungen haben können - und auch dass Grippesymptome viele Ursachen haben können und das so genannte H1N1-Virus gar kein Virus sein könnte, all das erfährt man aber leider auch von diesem Medium nicht.
... aus der OZ auch nicht, wäre ja noch schöner.
Oder dies:
Die Krankheit hat ein armes Gesicht
Die WHO zeigt nunmehr Alarmstufe fünf für die Schweinegrippe. Doch die Seuchenpanik verdunkelt die sozialen Gründe und Folgen von Epidemien ...
Dabei hätten Sie auch von der OZ auf dem Frühstückstisch nach deren Bekunden mehr verdient gehabt, da Sie das Blatt bezahlen.
Ich gebe aber auch zu, "top informiert" ist nicht definiert.
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