Grippewelle: Ärzte in MV raten zur Impfung
Die Grippewelle rollt allmählich auf Deutschland zu. Sie hat zwar Mecklenburg-Vorpommern noch nicht erreicht, doch Experten (PR-Experten?) raten zur Impfung. ...Wer etwas anderes als verantwortungslose Impfpropaganda von der OZ erwartete, z.B. ausgewogene Information, muss hochgradig naiv sein.
Vor allem ältere Menschen und chronisch Kranke sollten sich nach dem Rat von Wissenschaftlern gegen Grippe impfen lassen. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza rief vor allem Personen über 60 sowie Patienten mit Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen sowie Diabetiker zu einer Grippeschutzimpfung auf.
Deshalb informiere ich Sie über Fakten.
Wer ist die genannte Arbeitsgemeinschaft? Sie finden Sie auf der Webseite des Deutschen Grünen Kreuzes. Wer ist das Grüne Kreuz?
Die OZ verschweigt es Ihnen.
Sie werden sich wundern, vielleicht werden Ihnen zeitweilig sogar die Haare zu Berge stehen (Mir erging es so.), denn
Das Deutsche Grüne Kreuz kämpft in Deutschland für Gesundheitsaufklärung - als PR-Maschine mit kapitalstarken Geldgebern aus der Industrie. ...
(ein ausführlicher Text, hochinteressant, ausgezeichnete Rechercheleistung)
Fakt ist, die Arbeitsgemeinschaft ist nicht unabhängig von der Pharmaindustrie. Auch die Impfkommission ist es nicht:
Kontakte zu Pharmafirmen
Impfkommission im Interessenkonflikt
Unabhängig und neutral soll Impfstoffkommission empfehlen, welche Impfungen Krankenkassen zahlen müssen. Doch immer mehr zweifeln daran, ob die Kommission wirklich unabhängig ist. ...
Nun zur Grippe. Die OZ verschweigt Ihnen:
20 gute Gründe, sich nicht gegen Grippe impfen zu lassen
Die OZ verschweigt
Grippewelle rollt an - Virus zunehmend resistent gegen Tamiflu
In Europa und Nordamerika rollt die Grippewelle an. Erste Untersuchungen zeigen, dass einige Virusstämme resistent gegen den Neuraminidase-Inhibitor Oseltamivir (Tamiflu®) sind. ...
Könnte jemand entgegnen, Tamiflu werde nicht zur Grippeimpfung eingesetzt, sondern zur Behandlung der ausgebrochenen Grippe. Ist richtig, doch nicht uninteressant, da in den vergangenen Jahren Tamiflu eine Art Wundermittel sein sollte (Geflügelpest).
Nun zum Impfen:
Die OZ verschweigt:
HPV-Impfung gerät immer stärker in die Kritik: Medienberichte bringen zweifelhaftes Vorgehen der Pharmakonzerne ans Tageslicht
(Das Medium OZ tut das Gegenteil. Es verschweigt die Kritik.)
Die OZ verschweigt weiterhin:
Eine gefährliche Illusion
Der Berliner Gesundheitswissenschaftler Rolf Rosenbrock über Krebs-Impfung, Prävention und aggressive Marktstrategien der Pharmaindustrie ...
Die OZ verschweigt auch
wichtige Hinweise in Leserbriefen zugunsten der Impfpropaganda. Sie hat nicht nur einmal, sondern mindestens zwei Mal einen Leserbrief zum Impfen so gekürzt, dass der Leser eine falsche Vorstellung von der Auffassung der Schreiber zum Impfen hatte. Die Leserbriefschreiberinnen haben inzwischen die vollständigen Leserbriefe ausgetauscht und waren höchst überrascht, was die OZ ihnen jeweils durch Streichen wichtiger Passagen verschwiegen hatte.
Hier ein Auszug aus dem zweiten Brief, erschienen am 4. Dezember in der Greifswalder Zeitung:
Zunächst möchte ich den Ärzten unseres Greifswalder Gesundheitsamtes und den bekennenden Eltern für eine Impfung meine volle Zustimmung aussprechen. Den Eltern, die eine Impfung ablehnen, möchte ich nicht Verantwortungslosigkeit, eher Überheblichkeit gepaart mit Unwissenheit unterstellen. ...Alles klar? Für OZ-Leser ist klar, wer sich nicht impfen lässt, macht einen schweren Fehler.
Dann lesen Sie den Schluss desselben Leserbriefes:
... mein jüngstes Kind bekam trotz einer Impfung Mumps-Meningitis. Es war und wird auch in heutiger Zeit begründete Ausnahmefälle geben.
Mahnen möchte ich nur die Eltern, die eine Meningitis unterschätzen. Die Schäden an meinem Kind waren für uns alle eine ständige Sorge und erforderten eine Begleitung auf seinem Lebensweg.
Aus dem ersten Leserbrief war unter anderem gestrichen worden:
1.Impfwilligen muss bewusst sein, dass der Impfschutz nicht immer gewährleistet ist, auch nicht beim Impfen gegen Mumps.
Soviel ich weiß, hat die Mutter mit dem möglicherweise durch Mumps-Meningitis geschädigten Kind nie die Anerkennung eines Impfschadens beantragt.
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