31. August 2008

Geographische Kunststücke

Können Sie sich noch erinnern, dass ein OZ-Redakteur Island in die Ostsee verlegte?

Es ist schon wieder passiert:
Reykjavik - Islands warme Quellen erlauben die Herstellung von Wasserstoff. Sie können punktuell produzieren und sollen Autos, Busse und auch die Fischereiflotte mit Energie versorgen.
Und die OZ hatte noch eine Zugabe. Sie verlegte die Nordsee in die Ostsee:
Stavanger - Porträt von Stavanger, der norwegischen Hauptstadt des Petroleums
Wäre alles zu ertragen, wenn nicht über der Seite "Ostseeumschau" stünde, die OZ nicht von sich behauptete, Sie top (was immer das bedeutet) zu informieren und die OZ für diese geographische Jongliererei nicht zahlen müssten. Oder erhalten Sie die OZ verbilligt?

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