16. Januar 2008

Impfen: Werbeaktion statt Aufklärung - OZ macht mit

Land startet Kampagne gegen Impf-Lücken bei Jugendlichen

Jedem zweiten Schüler fehlen notwendige Schutzimpfungen. Das Land will nun an Schulen aufklären und ruft zu einem Kreativ-Wettbewerb auf.
... Dazu wurde Informationsmaterial für den Biologie-Unterricht der Klassen 5 bis 10 erarbeitet, das dieser Tage an die Schulen verschickt wird. Zudem sollen sich Schüler kreativ, spielerisch, aktiv dem Thema nähern. Im Wettbewerb "Klärt über Impfen auf!" sollen die Fünft- bis Zehnt-Klässler Poster entwerfen, Theaterstücke oder Songs schreiben, Ausstellungen konzipieren, die über Infektionen, Immunsystem und Impfschutz informieren. "Gute Ideen sind gefragt und werden belohnt", wirbt Ärztekammerpräsident Dr. Andreas Crusius um rege Teilnahme. ...

Und die OZ gibt die Werbung weiter, wie ein Anzeigenblatt.

Leute, mir graust dabei!

Wie wollen Kinder und Jugendliche über die Risiken des Impfens aufklären?
Hat die OZ nichts gelernt aus der Abschreiberei aus der Pressemappe über den Contergan-Film?

Ich bitte dringend darum, diesen Eintrag gründlich zu lesen und die Links zu nutzen, um Hintergrundinformationen zu erhalten und erinnere auch an diesen Eintrag.

Selbst in der OZ stand, dass es Jahre dauerte, ehe ein Zusammenhang zwischen Contergan und den Missbildungen erkannt wurde.

Ich schrieb, dass junge Frauen bedenkenlos und massiv aufgefordert werden, sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen, wie in dem Artikel oben.

Ich verwies auf diese Information und andere:

FDA: Erste UAW-Verdachtsfälle nach HPV-Impfung mit Gardasil®

Washington – Bei der amerikanischen Arzneibehörde FDA sind seit der US-Zulassung der HPV-Vakzine Gardasil im Juni 2006 1.637 Berichte über mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) eingegangen. ...

Ich habe noch etwas anzufügen, Auszüge aus einem Brief von Eltern, deren Tochter drei Wochen nach der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs an Atemlähmung starb. Die Ärzte konnten nicht klären, wieso die Lunge nicht mehr arbeitete. Die Frau war vorher gesund gewesen. Die Eltern vermuten, dass es sich um einen Impfschaden handelt:

Faktum ist, dass Jasmin ein gesundheitlich topfites, stets fröhliches und lebenslustiges 19-jähriges Mädchen war. Sie hatte nie irgendwelche schweren Krankheiten, schon gar nicht eine Lungenkrankheit und sie hat auch nie geraucht. Es gab auch nie Probleme mit Impfungen ...

Am 16. September 2007 haben wir unsere letzte gemeinsame Wanderung auf den Hochlecken (1.691m) zu Hause am Attersee unternommen.

Jasmin war im Sommer sehr viel sportlich unterwegs, sie hat regelmäßig gejoggt oder war mit dem Mountainbike oder zu Fuß bei uns zu Hause auf den Bergen unterwegs.

Am 19. September 2007 hat sie - aufgrund der massiven Werbung in Österreich darauf aufmerksam geworden - auf eigenen Wunsch die erste Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs bei ihrer Frauenärztin in Mondsee vornehmen lassen.

Kurz danach haben verschiedene Beschwerden begonnen, die für sich genommen harmlos sind und von Jasmin wahrscheinlich auch nicht auf die vorher stattgefundene Impfung zurückgeführt wurden. Angefangen von Kopfweh und Lichtempfindlichkeit beim Lesen unter künstlichem Licht bis zu einem hartnäckigen Magenziehen und Durchfall, was sie die letzten 7 bis 10 Tage plagte.

Jasmin ist in den Morgenstunden des 12. Oktober 2007 an einer Atemlähmung im Schlaf verstorben.

Zuerst bei der sanitätspolizeilichen Obduktion und danach bei der gerichtlichen Obduktion konnte kein Grund für ihren Tod gefunden werden. Wie erwartet war sie organisch völlig gesund und auch toxikologisch waren alle Analysen auf jedwede Vergiftungen negativ. Sie hatte keinen Herzinfarkt, keine Embolie, keine Entzündungen, keine viralen Infekte. Ein gewaltsamer Tod wurde von vornherein ausgeschlossen und dies wurde auch vom Gerichtsmediziner bestätigt, dass sie keinerlei Verletzungen oder Einstiche hatte. Der Alkoholgehalt lag bei 0,004 Promille, sie hatte am Abend zuvor lediglich ein kleines Bier und sonst nur Tee getrunken.

Der Gerichtsmediziner konnte aber eindeutig als Todesursache eine Atemlähmung feststellen, wobei dafür aber die organische Ursache fehlt, keine Embolie, kein Infarkt, keine Entzündung....

Der Gerichtsmediziner hat danach Ende November die vermutete Nebenwirkung der HPV-Impfung nach dem Arzneimittelgesetz beim Gesundheitsministerium gemeldet, und es wurde vom Generaldirektor für Öffentliche Gesundheit eine Information an die Landessanitätsbehörden hinaus gegeben, was auch der Auslöser für die ersten medialen Berichterstattungen war....

Was deutet auf den Zusammenhang mit der HPV-Impfung hin?

Faktum ist, dass

* die beschriebenen Beschwerden unserer Tochter die Tage vor ihrem Tod auch bekannte Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) sind. In Impfschaden-Foren im Internet sind genau diese Beschwerden von Betroffenen zu lesen, dass die Mädchen nach der HPV-Impfung vereinzelt wochenlang Magen-, Darmbeschwerden haben, ohne dass eine Ursache dafür gefunden werden kann. Jasmin hatte diese Beschwerden, obwohl bei der Obduktion kein Virus gefunden werden konnte und die Darmflora völlig in Ordnung war. Am letzten Tag vor ihrem Tod hat sie sich in der Apotheke Carbo-Tabletten (von denen sie einmal 4 Stk. zu sich genommen hat) und Hylak forte-Tropfen geholt, die sie wahrscheinlich kurz vor dem Schlafengehen eingenommen hat. Beide Arzneimittel befinden sich noch in meiner Verwahrung, sind für sich unbedenklich, es hat sich aber auch noch niemand dafür interessiert.

* Im Beipackzettel zur HPV-Impfung ist als seltene Nebenwirkung (1 von 10.000 Geimpften) angeführt, dass über Atembeschwerden (Bronchospasmus) berichtet wird.
* Eine Recherche-Anfrage bei der Privatmedizinischen Universität von einem befreundeten Arzt hat neben den Todesfällen unter anderem ergeben, dass es im Zusammenhang mit den Impfstudien auch zu 68 lebensbedrohlichen Ereignissen gekommen ist, deren Ursachen und Auswirkungen aber nicht zugängig sind.

* Wenn man im Internet nach Nebenwirkungen der HPV-Impfung sucht und im speziellen bzgl. einer Kombination mit einer Atemlähmung, dann liest sich das schon etwas drastischer, dass sofort eine Akutmedizin erforderlich ist und dass es in Amerika auch schon 11 Todesfälle und in Deutschland drei Todesfälle im Zusammenhang mit der HPV-Impfung gegeben hat. ...

Und ganz nebenbei: Gestern sah ich in Plusminus, dass das Mittel gegen Vogelgrippe (Tamiflu) kaum Wirkung, dafür aber Nebenwirkungen hat, u.a. enorme Umsätze, die der Hersteller des Mittels erzielt.

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