7. Januar 2014

Was gaaanz wichtig ist

Bisher hatte die OZ großzügig darauf verzichtet, Hinweise und Missbilligungen des Presserates wegen Verstößen der kritischen (Sie ist weder kritisch noch selbstkritisch.) Hochwertzeitung gegen den Pressekodex zu veröfffentlichen. Die Rüge, die das Hochwertblättle einst erhielt, musste sie abdrucken, tat es in einer winzigen Meldung.

Ganz anders reagiert das Blättle und zeigt damit, dass es nichts als ein Blättle ist, wenn der Presserat eine Beschwerde als unberechtigt ansieht:
Presserat weist Beschwerde der Polizei gegen OZ zurück
Darauf verwendete das Blättle 69 Wörter.

Ich betone nochmals, dass ich mich nicht mehr beim Presserat beschwere, weil es nur Arbeit macht und sinnlos ist, denn die Hinweise, Missbilligungen und Rügen bleiben absolut folgenlos. Erst wenn empfindliche Geldbußen gegen die Verlage ausgesprochen würden, riete ich dazu sich zu beschweren.

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