2. Dezember 2013

Phrasendrescherin darf Phrasen dreschen

In einem sog. Interview darf die Phrasendrescherin Schwesig Phrasen dreschen, wie es sich fürs sPD-beherrschte Blättle gehört:
Im Interview mit der OSTSEE–ZEITUNG spricht SPD-Vize Manuela Schwesig über Frauenquoten und den Ausbau von Kitas und Schulen ...
Kritischer Hintergrund für OZ-Leser? Wo kommen wir da hin? Deshalb hier länglich Geratenes zum Thema:
War da was? Kritische Bewertung der sozialpolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag
Kleiner Hinweis zur Person Schwesig, denn so beginnt das sog. Interview:
OZ: Wenn Sie in einem Zeitungsartikel lesen, Sie seien ein Sprechautomat, verletzt Sie das?
Manuela Schwesig: Als Person des öffentlichen Lebens muss ich das aushalten. Ich komme aus der DDR und weiß die Pressefreiheit zu schätzen. 
...
Heißt auf Deutsch: Das geht mir am Arm vorbei, denn ich bin ganz doll toll. Ansonsten weiß sie die Presse, nicht die Pressefreiheit, zu schätzen, insbesondere die OZ, die noch jeden Käse, jede Parole, jede Stanze der Frau hingebungsvoll ins Blättle brachte.

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