5. November 2013

Erst aufregen, dann nicht besser sein (aktualisiert)

Auf der Titelseite reißt das Hochwertblättle den Blickpunkt so an:
Der Sensationsfund von München mit 1500 verschollen geglaubten Kunstwerken wirft eine Menge Fragen auf. 
Ja, unter anderem die Frage, warum die OZ auf einem Foto das Haus zeigt, in dem die Bilder gefunden worden sein sollen:
In diesem Apartmenthaus im Münchner Stadtteil Schwabing wurden die seit Jahrzehnten verschwundenen Bilder gefunden.
Das ist deshalb seltsam, weil die OZ einst den Lesern erklärte, wie sie sich gegen das Ablichten ihrer Häuserfassaden wehren können.

Ansonsten empfehle ich diesen kurzen Eintrag.

Die OZ zeigt ab und zu allzu gern ein Foto von einem Haus.

2 Kommentare:

  1. Manfred Peters5.11.13

    Soll doch die OZ die Frage mal klären, warum zu diesen, zum großen Teil abgepressten Kunstwerken, noch NAZI-Recht gilt.
    Wenn man das weiß und noch im Speicher hat, wie sich Merkel jüngst in Petersburg zu der "Beutekunst" aufgeblsen hat, wäre für die OZ doch einiges zu tun. :-(

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    1. Hat die OZ jemals etwas geklärt? Sie hat es nicht einmal geschafft herauszufinden, ob Backhaus einen Traktor gestohlen hat oder nicht.
      Sie hat auch nicht geklärt, wie wenig Geld Beschäftigte z.B. im Gastgewerbe erhalten usw.

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