28. Oktober 2013

Aufs Blättle ist Verlass

Es ist nicht so, dass die OZ auf Märchen der Regierenden hereinfiele; sie plappert regierungsergeben nach, hart trainiert als PR-Büro eines Kreuzfahrtunternehmens - und hilft so, Leser zu verblöden.

Ein fast vergessenes Beispiel war die Reklame für den unsicheren, überteuerten Personalausweis. Ich habe dazu mehrfach eingetragen.

Jetzt gibt es mehr Hintergrund, der darauf hinweist, dass Blätter wie die Hochwertzeitung OZ als Anzeigenblättchen fungierten, mit dem Unterschied, dass Anzeigenblättchen weder den Hinweis auf Hochwertigkeit betonen, noch die Leser Geld kosten:
Wie das Bundesinnenministerium den E-Perso mit einer PR-Strategie schönredet und dabei Netzpolitik.org und den CCC fürchtet
Fefe hat sich auch dazu geäußert.

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