6. September 2013

Nachtrag

Was die OZ auf ihrer Blickpunktseite mit Texten um den von ihr zu
Deutschlands Mr. Olympia
ernanntem Thomas Bach vergessen hat, lesen Sie hier nach:
In die Kritik geriet Thomas Bach, als im April 2008 bekannt wurde, dass er seit der Jahrtausendwende einen Beratervertrag mit der Firma Siemens hatte, der im Jahr 2008 mit 400.000 Euro vergütet wurde und zusätzliche Spesen in Höhe von 5000 Euro pro Tag vorsah. Siemens-Aufsichtsräte kritisierten, dass bei solch hohen Honoraren eine zusätzliche tageweise Bezahlung absolut unüblichsei. Bach soll für den Siemenskonzern Einladungen aus dem arabischen Raum organisiert haben.[2][5][6]Von der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche bekam er in seiner Funktion als Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees am 14. Juni 2008 den Negativpreis Verschlossene Auster für die besonders restriktive Informationspolitik des Komitees verliehen.[7] Dieses dulde „seit vielen Jahren Korruption und Interessenkonflikte bei der Vergabe der Spiele“ und betreibe mit seiner „Informationspolitik das Gegenteil von 'fair play'“, so die Begründung.
Auch dies war nicht zu lesen:
Die Kritik an Thomas Bach nimmt zu. Wissenschaftler und Sportler bezweifeln sein Nichtwissen über Doping. "Er muss mehr gewusst haben, als er zugibt", sagt etwa die Olympia-Teilnehmerin Heidi Schüller. 

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