27. Juli 2013

Hochwert-Stellenanzeige

Ein Beispiel für die Unternehmerfreundlichkeit der Hochwertzeitung, für die Art, wie das Blättle M-V nach vor zu bringen gedenkt, ist vielfach wiederholte Abdruck von Unternehmerjammereien über ausbleibende Fachkräfte. (Wer ist noch so naiv zu glauben, dass die OZ Nachrichten verkauft?) Diese
als redaktionelle Beiträge verschleierten Stellenanzeigen bezahlen die Leser, die zumeist nicht auf Stellensuche sind, nicht die Unternehmen.

Besonders dreist treibt es das Blättle heute auf der Landesseite mit dem gehätschelten Unternehmen Nestlé, wohl, weil es sich Anzeigen verspricht, wenn das Werk in Schwerin produziert. Ich zeige die Schlagzeile und das Ende des Textes:

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