7. April 2012

Viele Wörter über nichts

Dass dieser Mann in der OZ überhaupt noch zu Wort kommt, ist wohl nur der SPD-Hörigkeit der Chefredaktion zu verdanken:

Dass dieser Mann überhaupt wagt, etwas zu fordern, zeigt, dass er sich sicher ist, von Medien wie der OZ zitiert zu werden, obwohl nichts Zitierenswertes vorhanden ist, wie der Kommentator völlig richtig herausfand.

Schröder und seine Kumpane haben mit der Agenda 2010 und z.B Finanzmarkt-Gesetzen die Umverteilung des Erarbeiteten von unten nach oben beschleunigt. Sie haben die Ausweitung des Niedriglohnsektors in nie gekanntem Ausmaß befördert, haben die Angst der Beschäftigten um ihren Arbeitsplatz vergrößert, haben die Armut per Gesetz eingeführt.
Diesem Mann sollte nie mehr jemand auch nur eine Minute zuhören, sollte der Mann äußern wollen, was er für politisch angebracht hält. Die OZ tut es, hat ja auch jahrelang mehr oder weniger begeistert über die Folgen der Agenda berichtet.


Was die Agenda u.a. bewirkt hat, lässt sich leicht aus dem Diagramm ablesen.

1 Kommentar:

  1. Manfred Peters7.4.12

    Das Thema der „Umverteilung des Erarbeiteten von unten nach oben“ wird im gerade etwas Elitär im
    Spiegelfechter diskutiert.
    Achtung und viel Spaß beim Lesen oder auch Diskutieren, dort tummeln sich vorwiegend „Westsozialisierte“. ;-)

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