Staatsschuldenbbau durch eine einmalige Besteuerung hoher Vermögen
Endrunde in der Finanz- und Wirtschaftskrise
Die Finanzkrise kann in ihrer Dramatik auch Stilblüten treiben. Während nationalstaatlich fragmentierte Politik sich in der stereotypen Generierung von "Rettungspaketen" im Hamsterrad einer Defizitkonjunktur erschöpft, kommen politisch konstruktive Vorschläge aus wirtschaftsnahen Kreisen.
In einer Studie der (kaum marxistischen Gedankenguts verdächtigen) Boston Consulting Group (BCG) machen die Autoren im wesentlichen den Vorschlag, die selbstverstärkende Verschuldungsdynamik von Staaten, Haushalten und Unternehmen durch eine einmalige Besteuerung hoher Vermögen (etwa ab € 100.000) zu durchbrechen. ...
15. November 2011
"Staatsschuldenbbau durch eine einmalige Besteuerung hoher Vermögen"
Solch ein Vorschlag hat in der OZ nichts verloren:
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