Die Finanzkrise in Europa und in den USA aus der Sicht eines US-Wissenschaftlers:
Die Krise in der Eurozone
Nach Auffassung des US-Ökonomen James K. Galbraith ist der europäische Kontinent dabei, die Schwachen zum Schutz der Starken zu zerstören. “Der Diskurs wird vor frischen Ideen verschlossen und das politische Überleben hängt davon ab, Problemlösungen nach hinten zu verlagern.“ ...
Die Eurokrise ist eine Bankenkrise, die sich als eine Reihe von nationalen Schuldenkrisen darstellt und durch reaktionäre ökonomische Ideen, eine defekte Finanzarchitektur und ein giftiges politisches Umfeld, insbesondere in Deutschland, in Frankreich, in Italien und in Griechenland, verkompliziert wird.
Wie unsere eigene, ist die europäische Bankenkrise das Produkt der übermäßigen Kreditvergabe an schwache Schuldner, darunter für den Wohnungsbau in Spanien, gewerbliche Immobilien in Irland und den öffentlichen Sektor (teilweise für die Infrastruktur) in Griechenland. Die europäischen Banken kauften mit hoher Fremdfinanzierung toxische amerikanische Hypotheken auf, und als diese zusammenbrachen, begannen sie ihre schwachen Staatsanleihen zu verkaufen, um starke zu kaufen, trieben Renditen hoch und zwangen schließlich die gesamte europäische Peripherie in die Krise. Griechenland war nur der erste Dominostein in der Reihe. ...
Lassen Sie sich nicht länger einlullen.
Libertad meint.
AntwortenLöschenDer Euru wurde geschaffen um die Europäer besser an den Börsen abzocken zu können. Normal hat weder Griechenland noch andere Länder eine "Krise". Bilderbergertreffen in Finnland,= Ostasienkrise. Bilderbergertreffen in Spanien=Spanienpleite. Island wurde ausgenommen, weil es nicht in die Eu wollte und ist nun Pleite. Immer die gleichen Leute bei den Pleiten.
Was sagte der Oberabzocker bei der Lehmann Bankpleite in den USA? "MAN MUSS SEINE FEINDE AUFESSEN" und überwies am Vorabend der Pleite ein paar Zig Milliarden nach Israel.
Warum wurde Griechenland durch die EU und insb. Merkel zu, Aufrüsten veranlasst?
Ich sehe diese ganze Kriese unter dem Hintergrund, das Israel Krieg mit dem Iran möchte. Israel erhielt schon 18 Atomwaffenfäh. U-Boote von Deutschland. (Nr.19 ist im bau) Da müssen die Kassen gefüllt sein und die Armeen aufgerüsetet werden. In den USA geht grade die 143. Bank pleite, aber an allen Ecken der Welt Krieg spielen um zu Globalisieren.
Schönen Gruß aus der Suppenküche
Alltags MARKT sprache
AntwortenLöschen»ALG2-Empfänger leben auf unsere Kosten«
»Das wird sich irgendwann auszahlen«
»Ich sollte mehr an mir arbeiten«
»Das lohnt sich für mich nicht«
»In diese Freundschaft habe ich viel investiert und sie ist mir wertvoll«
»Davon können alle Seiten profitieren«
»Sie müssen sich einfach besser verkaufen, wenn sie erfolgreich eine Stelle finden möchten«
ein paar Ferse aus einer hässlichen vergangen Zeit
AntwortenLöschenAls ich klein war, ging ich zur Schule
und lernte, was mein und was dein.
Und als da alles gelernt war,
schien es mir nicht alles zu sein.
Und ich hatte kein Frühstück zu essen,
und andre, die hatten eins,
Und so lernte ich doch noch alles
vom Wesen des Klassenfeinds.
Und ich lernte, wieso und weswegen
da ein Riss ist durch die Welt.
Und der bleibt zwischen uns, weil der Regen
von oben nach unten fällt.
Da hört ich die Trommel rühren,
und alle sprachen davon:
Wir müssen jetzt Kriege führen
um ein Plätzchen an der Sonn.
Und heisere Stimmen versprachen uns
das blaue vom Himmel herab.
Und herausgefressene Bonzen
schrien: Macht jetzt nicht schlapp!
Und wir glaubten: Jetzt sinds nur mehr Stunden,
dann haben wir dies und das.
Doch der Regen floss wieder nach unten,
und wir fraßen vier Jahre lang Gras.
Wir hörten Sprüche wie diese,
immer ruhig, wartet doch nur!
Nach einer größeren Krise
kommt eine größere Konjunktur!
Und ich sagte meinen Kollegen;
So spricht der Klassenfeind!
Wenn der von guter Zeit spricht,
ist seine Zeit gemeint.
Der Regen kann nicht nach aufwärts,
weil er´s plötzlich gut mit uns meint.
Was er kann, das ist: er kann aufhörn,
nämlich dann, wenn die Sonne scheint.
Eines Tages sah ich sie marschieren
hinter neuen Fahnen her.
Und viele der Unsrigen sagten:
Es gibt keinen Klassenfeind mehr.
Da sah ich an ihrer Spitze
Fressen, die kannte ich schon,
und ich hörte Stimmen brüllen
in dem alten Feldwebelton.
Und still durch die Fahnen und Feste
floss der Regen Nacht und Tag.
Und jeder konnte ihn spüren,
der auf der Strasse lag.
Sie übten sich fleißig im Schießen
und sprachen laut vom Feind
und zeigten wild über die Grenze.
Und uns haben sie gemeint.
Denn wir und sie, wir sind Feinde
in einem Krieg, den nur einer gewinnt.
Denn sie leben von uns und verrecken,
wenn wir nicht mehr die Kulis sind.
Und das ist es auch, weswegen
ihr euch nicht wundern dürft,
wenn sie sich werfen auf uns, wie der Regen
sich auf den Boden wirft.
Da mag dein Anstreicher streichen,
den Riss streicht er uns nicht zu.
Einer bleibt und einer muss weichen,
entweder ich oder du.
Und was immer ich auch noch lerne,
das bleibt das Einmaleins:
Nichts habe ich jemals gemeinsam
mit der Sache des Klassenfeinds.
Das Wort wird nicht gefunden,
das uns beide jemals vereint.
Der Regen fließt von oben nach unten,
und Klassenfeind bleibt Klassenfeind.
Ich meinte natürlich: ein paar "Verse" und nichts mit Bein.
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