18. Oktober 2011

"909000 Leiharbeitnehmer im August"

Was wissen OZ-Leser darüber?
909000 Leiharbeitnehmer im August
Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) berichtete von einem neuen Allzeithoch der Zahl der Leiharbeiter im August 2011. Nach Berechnungen des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des BAP und als Fortschreibung der amtlichen Daten der Bundesagentur für Arbeit, ermittelte man für August 2011 insgesamt 909’000 Leiharbeiter in Deutschland, ein Anstieg von +1,5% zum Vormonat (896’000) und von +7,74% zum Vorjahresmonat (843’643).  ...
Das Rekordniveau der Beschäftigten in einem Leiharbeitnehmerverhältnis, wirft weiter ein kritisches Licht auf die Qualität der neugeschaffenen Stellen und die mangelnde Partizipation der Arbeitnehmer am Erfolg des Exportmeisters Deutschland, mit seiner enorm leistungs- und wettbewerbsfähigen Industrie.

3 Kommentare:

  1. Anonym18.10.11

    Der Terror der Ökonomie!

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  2. Anonym19.10.11

    Exportweltmeister.....
    Nach Griechenland Kriegsgerät bis zum geht nicht mehr und für Athen eine neue U-Bahn. Die größte der Welt......Ha,ha,ha...Nun zahlt der deutsche Steuerzahler.

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  3. Anonym19.10.11

    Der Terror gegen die Menschlichkeit und fast alle Parteien machen mit.
    Grüne verweigern Hartz IV Klage schreibt www.gegen-hartz.de
    Grüne sagen ab:"Hartz IV Empfänger sollen selbst klagen"
    In einer schriftlichen Antwort begründeten Renate Künast und Jürgen Trittin ihre Absage damit, dass eine solche Klage von seiten der Betroffenen geeigneter wäre. Wer sich selbst noch nie als Betroffener ohne viel Geld in der Hinterhand durch sämtliche Instanzen klagen musste, wird dies womöglich anders einschätzen. Die Grünen und auch die SPD als ehemalige Wegbereiter der Agenda 2010 haben abermals gezeigt, dass aus wahlstrategischen Gründen eine Verfassungsklage nicht erwünscht ist. Schließlich wollen beide Parteien ohne viel Hindernisse die nächste Bundestagswahl gewinnen.

    Es geht um die von den Linken angeregte Normenkontrollklage, die innerhalb kürzester Zeit die Situation von Millionen von Hartz IV Betroffenen verbessern könnte.

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