... und kommentierte:
Greifswalder für Kuder! ... aber nur auf der 3. Lokalseite
Das ist nicht verwunderlich bei der Wahlmaterial- und Lügenschlacht
von SPD und CDU, befeuert noch durch die OZ. Aber man zeigt sich
offensichtlich auch noch als schlechter Verlierer.
Denn, was will uns der anonyme OZ-Schreiber damit sagen?
Sollte eine Rückkehr auf den Posten des Justizministeriums nicht
möglich sein, könnte Frau Kuder doch Hr. Dembski ablösen. Der war doch
so begeistert von der Amtsführung seiner Vorgängerin.
Soweit ich informiert bin, hat der Großteil für niemanden gestimmt, weil gar nicht zur Wahl gegangen.
AntwortenLöschenWas soll man auch da!?
Das hat es wohl selbst zu besten Zeiten des Reinhard Amler nicht gegeben. Da lässt sich der Leiter der Lokalredaktion von einer Möchtegern-Landrätin zum Wahlkampfauftritt zitieren und gibt dann noch ungeprüft abstruse Behauptungen weiter.
AntwortenLöschenHeute überlässt es der Redaktionsleiter dem Redakteur S. Jeske eine Quasi-Gegendarstellung zu bringen: „ Streit um Leister Straße — Kreis weist Vorwurf zurück
Anklam: Schlaglochprogramm wäre keine Hilfe. ...“
http://www.ostsee-zeitung.de/ozdigital/archiv.phtml?param=news&id=3242827&seite=%2Fozdigital%2Farchiv.phtml&login_x=36&login_y=11
@ M. Peters
AntwortenLöschenDas ist wohl das Ergebnis der Umstruktiererei und Modernisiererei, deren redaktioneller Höhepunkt, nämlich jemanden zum Mörder zu machen, der nicht mordete (http://ostsee-zeitung-blog.blogspot.com/2011/07/einseitig-bis-zum-schluss.html), schon hinter uns liegt.
Was tatsächlich quälend langsam aber beständig hingemetzelt wird, ist der letzte Rest von Journalismus.