Herbstanfang: Experten raten zur Grippeimpfung
Mit dem kalendarische Herbstbeginn am Freitag bricht wieder die Zeit der Grippewellen an. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales rät deshalb zur In fluenza-Impfung. Arztpraxen und Gesundheitsämter haben genügend Impfstoff vorrätig, sagte Sprecherin Anja Neutzling gestern in Rostock. ...
Da die OZ zum Thema grundsätzlich nicht nachfragt und wenn im Einzelfall doch, sich ein Märchen auftischen lässt und gegen Geld weiterverbreitet, hier diese Ergänzung:
„Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden."
Also lautet die Antwort, denn an dem Zustand hat sich nichts geändert:
Das Impfrisiko ist nicht kalkulierbar, da den Behörden das tatsächliche Ausmaß der Impfkomplikationen in Deutschland unbekannt ist.
Ich nahm am vorigen Wochenende am Jahrestreffen des Impfschutzverbandes teil und hörte mir unglaubliche Geschichten an, Geschichten über den mitunter jahrzehntelangen Kampf um die Anerkennung von Impfschäden. Das Schöne an diesen Treffen ist der Austausch, den es natürlich auch in Einzelgesprächen während des gesamten Jahres gibt. So erfahren Betroffene, wie sie sich die Pflege ihrer impfgeschädigten Familienangehörigen erleichtern können, was ihnen von Rechts wegen zusteht und wie sie es erkämpfen können, denn viel zu oft funktioniert nicht einmal das ohne Gerichte; sie erfahren zudem, wo es zusätzliche Unterstützung, auch finanzielle, gibt. Sie tauschen sich also über all das aus, was die Versorgungsämter ihnen nicht mitteilen, jene Landesämter, die für die Unterstützung der Betroffenen zuständig sind und mit Steuergeld, auch mit dem der Betroffenen, bezahlt werden.Wie der Vorstand des Impfschutzverbandes mitteilte, wurden in diesem Jahr sieben Gerichtsverfahren mit einer Anerkennung des Schaden abgeschlossen - kein Thema für die Medien.
Den Behörden ist das Ausmaß der Impfkomplikationen in Deutschland nicht bekannt.
AntwortenLöschenWarum nicht? Besteht keine Meldepflicht?
Werden Impfkomplikationen gar vertuscht?
Nicht nur für die Grippeimpfung wirbt die OZ, auch für die HPV-Impfung, sogar für junge Männer oder Jugendliche.
"Herbstanfang: Experten raten zur Grippeimpfung"
AntwortenLöschenIch rate statt dessen lieber zum OZ-Zäpfchen, das tut nich so weh!
"Den Behörden ist das Ausmaß der Impfkomplikationen in Deutschland nicht bekannt.
AntwortenLöschenWarum nicht?"
Natürlich besteht Meldepflicht. Doch selbst wenn alle Verdachtsfälle von Impfkomplikationen gemeldet würden, woran ich aus Gründen zweifle, kann nichts über deren Ausmaß ausgesagt werden, weil dem Institut die Zahl der jeweiligen Impfungen unbekannt ist. Für eine Division fehlt also der Nenner (Verdachtsfälle pro wie vielen Geimpften?).
Die Zahl der jeweiligen Impfungen ist dem Institut unbekannt. Warum?
AntwortenLöschenWarum wird die Zahl der Impfungen dem Institut nicht gemeldet?
Wenn man bedenkt, was den Instituten gemeldet werden muss, zum Beispiel die Zahl der Impfungen gemäss Impfkalender, sollte die Erfassung der Impfungen gegen die Grippe eine Selbstverständlichkeit sein, um eine genaue Auswertung über die Verträglichkeit des Impfstoffes vornehmen zu können. Es sei denn, die Behörden wollen im Interesse der Big Pharma gar keine genauen Impfkomplikationen erfassen.
Die Gruselzahlen, die zu jeder Saison in dem Mainstream veröffentlicht werden, stehen in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen nachgewiesenen Todesfällen.
Die Pharmaindustrie, unterstützt von den Gesundheitsämtern und den Medien lügt und schürt Angst, um den eigenen Profit zu erhöhen.
Die öffentlichen Behörden und die Presse lassen nichts unversucht, um die krankhafte Gier der Giftmischer zu stillen.
Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass die Natur allen Lebewesen alles Nötige zum Überleben mitgegeben hat.
Sieht nicht alles danach aus: Krankmachen, um zu retten?
"Es sei denn, die Behörden wollen im Interesse der Big Pharma gar keine genauen Impfkomplikationen erfassen."
AntwortenLöschenDoch, sie erfassen Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen. Nur kümmert sich niemand darum, was aus den gemeldeten Verdachtsfällen geworden ist (Geheilt? Weiter Krank? Impfschaden?). Das ist leicht daran abzulesen, dass der Status der gemeldeten Fälle sich über Jahre nicht ändert - eben, weil niemand nachfragte.
"stehen in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen nachgewiesenen Todesfällen"
Mir hat bis heute niemand erklärt, wie die Todesursache (z.B. Schweinegripppe) belegt wird. Dass Medien wie die OZ nicht nachfragen, sondern nachplappern, ist selbstverständlich hat aber mit Journalismus nichts zu tun.
jahrzehntelanger Kampf um die Anerkennung eines Impfschadens.
AntwortenLöschenWas wollen die Behörden damit erreichen? Wollen sie die Betroffenen mürbe machen? Wollen sie, dass ihnen die Kräfte versagen und dass sie aufgeben?
Eine schäbige und widerliche Strategie ist das und gehört öffentlich an den Pranger.
Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Pharmalobby mit Hilfe der öffentlichen Behörden versuchen kann, zu vertuschen -weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Zur Gier der Pharmaindustrie, andere sprechen von Seuchenerfinder. Ich glaube das, also dass Seuchen erfunden werden.
"Was wollen die Behörden damit erreichen? Wollen sie die Betroffenen mürbe machen? Wollen sie, dass ihnen die Kräfte versagen und dass sie aufgeben?"
AntwortenLöschenStellen Sie sich vor, mit diesen Fragen, nicht so rabiat gestellt, würde sich die OZ, würden sich andere Medien, an die Versorgungsämter wenden, nachdem sie sich vorher sachkundig gemacht hätten.
So, und nun wissen Sie, was Sie von Medien wie der OZ erwarten können, vor allem aber, was nicht. Das zu zeigen, darauf kommt es mir in meinem Blog an, damit sich Leser für ihr Abo-Geld keinen Illusionen hingeben. Es geht mir nicht um Impfkritik.
Rabiat gestellte Fragen?
AntwortenLöschenWenn etwas rabiat ist, dann die Art und Weise, wie mit Betroffenen in dieser kranken Gesellschaft umgegangen wird.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die angewandten Hinhaltetaktiken bei einigen Personen zum Erfolg führen, sie geben auf.
Ich verstehe auch nicht, warum die Versorgungsämter für Schäden aufkommen müssen. Warum mussen das nicht die Impfstoffhersteller?
In anderen Bereichen ist es aber ähnlich.
Zum Beispiel bei Krankenkassen.
Erst einmal ablehnen, neue Befunde einholen (also den Arzt für blöd erklären), usw. usw.
Das zieht sich über Jahre.
Ihnen geht es nicht um "Impfkritik". Mir ja, denn Kritik an Impfungen wird kaum zugelassen, obwohl es Grund genug dazu gibt und allein diese Tatsache macht mich mehr als misstrauisch.
Allein die Panikmache um die Schweinegrippe hat den Steuerzahlern Millionen gekostet.
Dr. Wolfgang Wodarg hat auf seiner Homepage ausführlich darüber berichtet und nicht nur darüber. Er schreibt auch, wie die Pharmaindustrie über Leichen geht, wie Studien, die zum Verkauf eines Medikamentes nicht taugen (schwerwiegende Nebenwirkungen), verschwiegen werden, nur um schnelle Profite zu erzielen.
Impfschäden sind Realität, wenn auch in der Minderheit oder selten, aber wer garantiert mir, dass ich selbst nicht irgendwann zu dieser Minderheit oder Seltenheit gehöre und wer garantiert mir, dass sich nicht schleichend in meinem Körper eine andere Krankheit entwickelt? Niemand kann das garantieren und wenn die Experten schon zur Grippeimpfung raten, dann gehört auch eine umfassende Aufklärung dazu.
Das Internet sowie entsprechende Literatur sind sehr hilfreich.
Ein Buch: Korrupte Medizin - Ärzte als Komplizen der Konzerne
von Hans Weiss
Die FAZ schrieb zu dem Buch: Nie zuvor wurden so offen Ross und Reiter benannt, Hans Weiss dokumentiert detailreich den versteckten Einfluss der Pharmaindustrie auf Politik, Forschung und medizinische Behandlung.
Ja, man weiss, was man von der OZ erwarten kann, wem sie nützt und wen sie fallen lässt, wer und was für die OZ nicht der Rede wert ist.
Sieben Gerichtsverfahren wurden in diesem Jahr abgeschlossen.
Ist es nicht schlimm genug, dass sich Gerichte damit befassen müssen. Sind die Mitarbeiter der Versorgungsämter oder Landesämter dazu zu dumm oder müssen sie dumm sein, wie in den argen ARGEN?!
So, ein lieber alter Doktor sagte einmal zu mir: -Ihr bester Arzt sind sie selbst-
Leider lebt er nicht mehr und er war kein Freund der Giftmischer, ihm habe ich vertraut.
Noch ein kl. Spruch für die kommende Jahreszeit
-Haltet Kopf und Füsse warm,
das macht den besten Doktor arm.
"Ist es nicht schlimm genug, dass sich Gerichte damit befassen müssen."
AntwortenLöschenEs grundsätzlich geregelt, dass die Anerkennung eines Impfschadens durch ein Gericht entschieden werden muss.
"Ich bin fest davon überzeugt, dass die angewandten Hinhaltetaktiken bei einigen Personen zum Erfolg führen, sie geben auf."
Das ist die eine Seite. Ich vermute jedoch (Spekulation), dass viele Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen gar nicht erkannt und also nicht gemeldet werden und somit nie über sie entschieden wird. So ist immer noch nicht einmal allen Ärzten die Meldpflicht bekannt:
"Die deutlich geringere Anzahl der Meldun-
gen von Verdachtsfällen einer Impfkompli-
kation nach IfSG im Vergleich zur Anzahl
der Meldungen über Verdachtsfälle von
Impfnebenwirkungen, die das PEI von
Seiten der pharmazeutischen Unterneh-
mer und den Arzneimittelkommissionen
erhielt, zeigt, wie wichtig der Beitrag Letz-
terer für die Arzneimittelsicherheit von
Impfstoffen ist. Sie weist aber auch darauf
hin, dass die im IfSG verankerte Meldever-
pflichtung noch nicht allen Ärzten bekannt
ist. Deutlich wurden unterschiedliche Mel-
deverhalten: Wird der Verdacht auf das
Vorliegen einer Impfkomplikation bei Er-
wachsenen überwiegend über andere Mel-
dewege gemeldet, liegt der Anteil von Mel-
dungen nach IfSG im Säuglings- und Kin-
desalter bei ca. einem Drittel."
http://www.pei.de/cln_170/nn_163028/SharedDocs/Downloads/bgbl/2004/12-2004-ifsg-2001-2003,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/12-2004-ifsg-2001-2003.pdf
"Ich verstehe auch nicht, warum die Versorgungsämter für Schäden aufkommen müssen."
Da eine Behörde des deutschen Staates (http://www.pei.de/cln_170/nn_163028/DE/institut/institut-node.html?__nnn=true) die Impfstoffe zulässt, übernimmt der Staat die Verantwortung für evtl. Schäden durch das Verabreichen des Impfstoffes.
"Sieben Gerichtsverfahren wurden in diesem Jahr abgeschlossen."
Nein, sieben Verfahren endeten mit einer Anerkenneung des Impfschadens.