“Empörte Ökonomen” (10)
Fehlbehauptung #10: Die Griechenlandkrise war das Sprungbrett zu einer europäischen Wirtschaftsregierung und einem wirklichen europäischen Sozialpakt
Seit Mitte 2009 haben die Finanzmärkte begonnen, auf die Schulden von Staaten zu spekulieren. Pauschal gesprochen haben steigende Schulden und Defizite (bis jetzt) nicht zu höheren langfristigen Zinssätzen geführt: Die Finanzakteure gehen davon aus, dass die Zentralbanken kurzfristige Zinssätze nahe bei Null für einen langen Zeitraum beibehalten werden, und daß keine echte Gefahr einer Inflation oder Pleite eines großen Landes besteht. Spekulanten haben jedoch die Schwachstellen in der Organisation des Euro-Gebietes erkannt. Während die Regierungen anderer entwickelter Länder immer noch von ihrer Zentralbank unterstützt werden können, haben die Länder der Euro-Zone diese Option abgeschafft und sind vollständig vom Markt abhängig, um ihre Schulden zu finanzieren. Daher wurden Spekulationen gegen die verwundbarsten Länder in diesem Gebiet, das sind Griechenland, Spanien und Irland, ausgelöst. ...
Die Krise bietet Finanzeliten und europäischen Technokraten die
Möglichkeit, eine Schockstrategie durchzusetzen, indem die Krise
ausgenutzt wird, radikal neoliberale Vorstellungen weiter durchzusetzen.
Diese Politik hat aber kaum Aussicht auf Erfolg: ...
Der Honigmann sagt
AntwortenLöschen-auf in die letzte Euro-Schlacht-aktueller denn je-
keiner will gewusst haben, wie es um die Wirtschaft und die Steuereinnahmen in Griechenland aussieht?
Gibt eine Bank jemanden Geld, muss sich derjenige so gut wie nackig machen.
Hat er nichts, bekommt er auch nichts.
So, warum bekam Griechenland Kredite?
Ein Grund könnte sein, Griechenland hat etwas, was andere haben wollen, Öl in der Ägäis.
Dann wäre noch der Streitpunkt mit der Türkei/ Zypern zu klären.
In Griechenland gibts noch was zu privatisieren, zu rauben.
Volker Pispers-wählen sie ihr Kreuz
AntwortenLöschen"Gibt eine Bank jemanden Geld, muss sich derjenige so gut wie nackig machen."
AntwortenLöschenDas kommt darauf an. Erinnern Sie sich noch an Herrn Schneider, Baulöwe in Leipzig und Pleitier? Er täuschte vor und erhielt haufenweise Kredite, eben weil er sich nicht ausziehen musste.
Warum musste er sich nicht ausziehen?
AntwortenLöschenWeil er ein Jüngling aus "besonders gutem Hause" ist?
Weil ein Mitabeiter der Hypotheken-Tochtergesellschaft der Deutschen Bank ihm einen Tip gab, wie Zahlen zu schönen sind (Wikip.)?
Der Stern-eine Mischung aus Dummheit und Gier-
Schneider hat das Schwein, was kein Normalbürger hat.
Jeder kleine Mittelstandsbetrieb muss bei den Banken betteln. Wer die Sorgen der kleinen Handwerksbetriebe kennt, kann sich nur noch an den Kopf fassen.
Schneider ist auch einer der gleicher ist.
Wenn Banken sich auf windige Geschäfte einlassen, sollten sie dafür haften, auch bei Griechenland, aber hier geht es um andere, grössere Visionen weniger Ver-rückter.
Libertad sagt.
AntwortenLöschenEin Herr Schneider brauchte sich nicht ausziehen, weil er Handlanger eines Herrn Kohl war. Er wäre auch nie vor Gericht gelandet, hätte er nicht versucht, sein Schmiergeld nicht zu versteuern.
Ausserdem war das "Bear-Head-Projejt in der kanadischen Provinz Nova Scotia" von Kohl in Kanada aufgeflogen und Kanadische Generäle wollten keine Kohl-Panzer für die ganze Welt bauen. Auch ein Schäubele war darin verwickelt. Er sollte eigentlich die 100000 Spende von Schneider an die CDU erhalten. So kahm ein kleiner Schneider-Skandal zur Ablenkung vom Kohl-Skandal, doch ganz gelegen.
Es hatte ja auch geklappt. Vor Gericht gehören eigentlich ganz andere, nur nicht Schneider. Er wäre eher ein guter Kronzeuge gegen Kohl. Das aber würde er nicht, wie auch schon ein anderer Ermittler gegen Kohl, nicht überleben.
Ah ja, nun fällts mir wieder ein. Kohl musste bis heute seine Geldgeber oder Spender nicht nennen. Seine Frau ertrug das alles nicht.
AntwortenLöschenEinen lebendigen Kronzeuge Schneider gegen Kohl wird es nie geben, das glaube ich gern.
Schäuble hat Merkels Vertrauen, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
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AntwortenLöschenVolker Pispers - Erinnerungslücken Kohl Schäuble Schreiber Barschel Badewanne Ehrenwort Gericht Bananenrepublik
so lässts sich ertragen
Gerät nicht etwas durcheinander, Schreiber ist der Waffenlobbyist und Schneider der Baulöwe oder die stecken die alle unter einem Filz.
AntwortenLöschenLibertad sagt
AntwortenLöschenSorry, in der Tat. Der Mann der im Auftrage Kohls in Kanada unterwegs war und den Panzer-Werk-Dael machen sollte, hieß Schreiber. Dann war der Stoiber doch auch noch Geldkofferträger bei Kohl,,,
Na ja, wenn du erst mal über 15 Dr. Titel von den "richtigen" UNTs hast, kannste alles machen. Was sind da schon ein paar Tote in NIcaragua, dessen Bürgerkrieg Kohl finanzierte. Gibt wieder einen Dr.eh Titel mehr...
Tja, bella Italia hat seine Mafia, Deutschland seine Regierung.
Tja, bella Italia hat seine Mafia, Deutschland seine Regierung.
AntwortenLöschenUnd worin unterscheiden sie sich, Mafia und deutsche Regierung?!
Was heisst UNTs?