Wann hat die OZ zum Thema einen Hausbesuch gemacht und darüber berichtet?
Nach der Protokollnotiz
Seit der Hartz-Reform im Frühjahr bekommen Tausende Behinderte weniger Geld. Die Koalition redet sich heraus, und die Betroffenen können sich kaum wehren. Ein Hausbesuch
Annett Richter ist ein fröhliches Mädchen. Von 42 Jahren. Als Kind erkrankte die Quedlinburgerin nach einer Impfung an Hirnhautentzündung und ist seither geistig behindert. ...
Dazu ist dieser Kommentar aufklärend, undenkbar in der regierungsergebenen OZ:
Paradox ist dazu, dass erwerbsfähige erwachsene Leistungsberechtigte nach SGB II den vollen Regelsatz erhalten. ...
Diese geplante Kürzung des Regelsatzes ist also diskriminierend und somit nicht nur wegen der fehlenden Bedarfsermittlung verfassungswidrig.
Und, was lesen die Bürger auf den verlogenen Werbeplakaten der Politiker dazu? Nichts. Rein gar nichts.
AntwortenLöschenBehinderte sind abgehakt, basta.
Sie kosten nur Geld und bekommen nur soviel, um sich gerade mal so über Wasser zu halten.
Wie haben sich die vielen Politiker selbst gelobt, die Reform begrüßt-ekelhaftes Geschwafel.
Verfassungswidrig? Ich bitte Sie, Verfassung ist piepe, die machen das so, wie Merkel das will. Das heisst dann: Intelligent sparen, wie beim Elterngeld.
Noch etwas, das nimmt mehr und mehr faschistische Züge an.
AntwortenLöschenDen Nazis waren Behinderte auch nichts wert.
Im Gegensatz zur Bundesregierung wurden Behinderte damals aus dem Verkehr gezogen, kalt gestellt, ermordet.
Der Sozialstaat, so hat man oben erkannt, kann sinnstiftend verwertet werden, wenn er nicht absichert, sondern verunsichert.
AntwortenLöschenhttp://ad-sinistram.blogspot.com/2011/08/kinder-falscher-leute.html