Habe ich in der OZ nicht gefunden:
Warnung vor Blaualgen in Grenzgewässern
Die Gesundheitsämter im deutsch-polnischen Grenzgebiet Mecklenburg-Vorpommerns warnen vor gesundheitsgefährdenden Blaualgen. Betroffen ist das Stettiner Haff und das Usedomer Achterwasser ...
"Besonders bei kleinen Kindern, die das Wasser oral aufnehmen, können die Algen zu Erbrechen und Durchfall führen. Möglich sind auch Hautreizungen", sagte die Leiterin des ostvorpommerschen Gesundheitsamtes Dr. Cornelia Busse. Die betroffenen Gemeinden warnten inzwischen mit Hinweisschildern vor dem Betreten. Am Achterwasser handelt es sich um die Badestellen Usedom-Stadt, Pudagla, Quilitz und Balm. Im Stettiner Haff ist die Badestelle Altwarp Siedlung betroffen, so der Sprecher des Kreises Uecker-Randow, Achim Froitzheim. "An einigen Badestellen am Stettiner Haff ist zur Zeit die sogenannte Blüte grüner Algen festzustellen, die jedoch mit keinerlei gesundheitlichen Einschränkungen verbunden sind" ...
Stimmt, da hat Uwe Reißenweber (hier sein Artikel im Cache) seinen ehemaligen Konkurrenten deutlich gemacht, was journalistische Recherche ist. Er hat offenbar die dpa-meldung vom Badeverbot auf polnischer Seite und den Warnungen des WWF auch für die Ostseestrände zum Anlass genommen um bei den entsprechenden Ämtern nachzufragen.
AntwortenLöschenIm Intersse der badenden Kinder hoffe ich, dass die Zinnowitzer Redakreure über ihren SDchatten springen und die Warnung nachliefern.