19. Juli 2011

Offene Fragen

Die OZ zitiert :
Merkel: Das Geld der Sparer ist sicher
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ungeachtet der verschärften Euro-Krise ihre Zusage bekräftigt, dass Gelder und Spareinlagen deutscher Bürger sicher seien. „Den Worten von damals ist nichts hinzuzufügen“, sagte die Kanzlerin im ARD-Sommerinterview in Berlin. Merkel hatte diese Zusage 2008 zu Beginn der Euro-Krise gegeben. ...
Nur mal so gefragt: Wenn die meisten Kontobesitzer ihre Einlagen innerhalb einer Woche, meinetwegen auch eines Monats, abhöben, woher sollte das Geld genommen werden, wenn die Banken nur ein paar Prozent Eigenkapital halten müssen?
Oder anders gefragt: Wie viel Geld ist in dem Fonds enthalten, aus dem nach einer Bankenpleite die Kunden bedient werden sollten?
Noch eine letzte Frage. Wieso stellen die Herrschaften im chicen Hauptstadtbüro der Kanzlerin nicht solche Fragen, die mir augenblicklich einfielen, als ich das wiedergekäute Merkel'sche Gesülze las?

3 Kommentare:

  1. Anonym19.7.11

    Diese Art Journalisten stellen keine unbequemen Fragen.

    Europa darbt-Das Merkelinische Zeitalter

    Merkel ist zu großen Teilen Schuld an der Verschärfung der Armut derer, die ohnehin gerade eben so ihr Leben fristen können.
    Und man fragt sich, wann endlich das Merkelinische Zeitalter endet, dass so vielen Menschen in allen EU-Staaten so viel an Verelendung zumutet.

    Sozialabbau und Arbeitsmarkt ala Merkel-Der Aufschwung kommt nicht an

    Merkel will von der steigenden Armut im Land nichts wissen, die Koalition gleich gar nicht, sitzen sie doch mit ihren dicken Hintern auf gut gepolsterten Stühlen. Man sieht nicht nach unten, nicht nach rechts oder links, da müsste man ja anschliessend den Dreck wegputzen, den man selbst verursacht hat, der Wahrheit ins Gesicht sehen, seine rosige Barbiewelt verlassen.
    Was deutsche Arbeitgeber von Menschen halten, was sie wert sind, das wissen wir-Nichts, nicht den Dreck unter den Fingernägeln. Und noch weniger wert sind sie der Kanzlerin und der Koalition, denn alleine das Thema (Mindestlohn) ist dort gefürchtet wie vom Teufel das Weihwasser, man will sich ja schliesslich nicht selbst die grosszügigen Parteispender vergrätzen.

    Merkel, die Kriegskanzlerin Im Auftrag der Waffenindustrie auf Afrikatour

    Man hat es ja bereits geahnt, Merkel ist nicht etwa in Afrika unterwegs, weil sie dort die Lebsnsumstände der Ärmsten interessieren, Merkel ist wieder unterwegs um die Diktatoren der Welt mit Waffen zu beglücken.
    Angola, Kenia, Nigeria werden von Merkel nun also besucht, die waffenlobby im Gepäck, passend zu Nibels Aussagen zur Entwicklungshilfe, dass nämlich Deutsche Entwicklungspolitik auch deutschen Interessen dienen muss. Zynischer als jetzt geht es wohl kaum.
    Angola also soll es sein, da wo die Ärmsten leben, deren Kinder beim Zuschauen verhungern, dahin also verkauft man Waffen. An ein Land, das seine Menschen und Flüchtlinge nicht ernährt.Pfui!
    Es ist pervers, was Merkel da tut und gegen jede menschlichkeit. An Staaten, die ihre eigenen Menschen verhungern lassen, fast nackt, liefert Deutschland anderes als humanitäre Hilfe. Und natürlich géht der Auftrag wie üblich dorthin, wo Öl, Diamanten, seltene Erden vorhanden sind.
    Tja, unsere Regierung weiss, wo was zu holen ist, der DIHK hat ja Zugang zu seltenen Erden gefordert: Zwischen Hungersnot und Wirtschaftsinteressen
    Merkel dient nur denen, die Menschen zerstören, ihnen Lebensgrundlagen nehmen, sie ausbeuten.
    Spätestens seit dieser Tour weiss die ganze Welt, welche Interessen Niebel meinte, diese Bundesregierung, Schwarz-Gelb hat. Und das sind ganz gewiss keine, die in irgendeiner Form etwas mit Entwicklungshilfe zu tun haben, ausser mit der Entwicklungshilfe für die Waffenindustrie, Ölkonzerne und anderer Industrien, die noch nie einen guten Ruf hatten.

    aus Menschenzeitung.de

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  2. Anonym19.7.11

    Das Geld der Sparer ist sicher. Achso. Und was ist mit dem Geld, dass sich Maschmeyer eingeramscht hat? Das sind auch Sparer, Sparer, die ihr Geld fürs Alter angelegt haben.

    Wer Freund von großen Politikern ist und sogar noch Freund vom Bundespräsidenten, der darf also anderer Leute Geld stehlen, denn etwas anderes war es nicht, nur Lug und Betrug.
    Selbst der NDR zieht jetzt den Schwanz ein und lässt die Sauereien ruhen.
    Ich werde den Verdacht nicht los, Maschmeyers Freunde aus der Politik und der Bundespräsident selbst haben da ihre dreckigen Pfoten mit im Spiel.
    Eine schöne Regierung ist das: Erst den Leuten die privaten Ver(un)sicherungen schmackhaft machen, sich von Maschmeyer schmieren lassen und dann, wenn die Schweinerei ans Licht kommt, in den Medien Zensur betreiben.
    Was ist daran noch normal?!

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  3. Anonym19.7.11

    Richtig, alles interessante Fragen. Was wäre, wenn die Leute ihr Geld von den Banken abheben würden?
    Heben morgen alle ihr Geld von den Konten ab, kann ich mir dann übermorgen meinetwegen
    300,00 € mit der Karte ziehen?

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