In eigener SacheWenigstens hat der Verlag darauf verzichtet, auf die Hochwertigkeit seines Produktes hinzuweisen. Dafür ein herzliches Dankeschön! Einzig der Hinweis auf pünktliche Zustellung ist geblieben.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
steigende Produktionskosten und sinkende Werbeeinnahmen machen eine Erhöhung des Abonnementpreises der OZ unumgänglich. Deshalb müssen wir ab 1. August den monatlichen Abo-Preis um 1,00 auf 21,95 Euro anheben. Das sind 4 Cent pro Tag mehr für Ihre Tageszeitung, die jeden Morgen pünktlich im Briefkasten liegt. ...
Ihre OSTSEE-ZEITUNG
Nachtrag, 18. Juli:
Natürlich hat die OZ einen Grund für die Preiserhöhung verschwiegen,: die sich stetig verringernde verkaufte Auflage. Im Vergleich zum 1. Quartal 2010 nahm der Verlag im 1. Quartal 2011allein durch weniger verkaufte Zeitungen monatlich rund 35000 Euro weniger ein.
Der OZ-Hinweis auf die läppischen vier Cent Mehrkosten pro Tag sind uninteressant, wenn Sie bedenken, dass die OZ durch die Preiserhöhung monatlich rund 145000 Euro mehr Umsatz erzielt. Das steht natürlich auch nicht in der OZ.
Es tut einfach gut, kein OZ-Abo zu haben!
AntwortenLöschenIch hab im Mai diesen Jahres endlich gekündigt. Dafür bin ich Fördermitglied bei den "nachdenkseiten" geworden. Diese Seite und natürlich der OZ-blog (durch den ich erst auf die nachdenkseiten aufmerksam wurde) ersetzen mir alle gedruckten Tageszeitungen, tragen zur politischen Bildung und vermehrter Aufmerksamkeit gegenüber der öffentlichen Meinungsmache bei. ich denke da ist das Abo-Geld für die OZ besser aufgehoben :-)).
AntwortenLöschenVielen Dank Lupe für Ihre Arbeit!
Gute Entscheidung. Ich hatte noch nie ein OZ-Abo und mir hat nichts gefehlt.
AntwortenLöschenUnd wenn ich mir bisher 2 bis 3 Mal eine OZ und dann auch nur zum Wochenende eine gekauft habe, war die Enttäuschung groß.
Telepolis ist auch sehr interessant. Zur Zeit nicht mehr auf der Blogliste, aber über ad sinistram erreichbar.
Wer in Deutschland ein wenig Medienkunde in den Medienkonsum einbringt, der ist einiges gewöhnt. Er ist abgehärtet. Solch eine dicke Haut gegen Tendenz-”Journalismus”, falsche Fakten, verdrehte Darstellungen und völlige Realitätsferne scheint eine gute Präparation gegen das, was vor der Tür steht.
AntwortenLöschenhttp://www.indiskretionehrensache.de/2011/07/von-suddeutsche-bis-ard-deutschlands-medienjournalismus-mutiert-zur-propaganda/
Bei mir bleibt auch die "OZ" draussen!
Gegen Blinde Flecken helfen nur Information und Aufklarung:
AntwortenLöschenhttp://www.derblindefleck.de/index.php/2011/07/15/vorgestellt-top-themen-2011/#more-1368
Preiserhöhungen sagen nichts zur Qualität aus.
Die Europäische Schuldenkrise und die Gefahr von Diktatur
AntwortenLöschenmein Politblog
"Preiserhöhungen sagen nichts zur Qualität aus."
AntwortenLöschenSchon richtig. Dennoch hatte die OZ Preiserhöhungen bisher auch mit der Hochwertigkeit des Produktes OZ begründet.
Zum blinden Fleck schreibe ich morgen mehr.
"Es tut einfach gut, kein OZ-Abo zu haben! "
AntwortenLöschenUnd dann OZ-Blog lesen. Ist das logisch?
Zitat: ""Es tut einfach gut, kein OZ-Abo zu haben! "
AntwortenLöschenUnd dann OZ-Blog lesen. Ist das logisch?"
.....na, weil lupe hier zu Hause ist;-))).
Man erfährt also das, was man aus der OZ gerne erfahren HÄTTE. Warum also der Weg über das Abo?
Auch die nebenstehende Blogliste ist bequem und lässt sich fix durchstöbern.
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