Wird in der OZ über irgendetwas in Zusammenhang mit Langzeitarbeitslosigkeit geschrieben, gilt: Es enthält mindestens einen sachlichen Fehler. Ein Beispiel aus der Greifswalder Zeitung, ein Hort der Ahnungslosigkeit in der Sache, belegt das:
Absicht oder Unkenntnis?
Ich tippe auf beides, gepaart mit dem unbedingten Willen zur Spaltenfüllerei um jeden Preis.
Libertad meint...
AntwortenLöschenNicht aufregen. Die SPD hat sich bei Madsack eingekauft, wie in so vielen Medien. Die Zeitung hat also das zu berichten, was die SPD möcht.
@Anonym
AntwortenLöschenwas hat das mit der jetzigen, auffälligen SPD-Lastigkeit der OZ-HGW zu tun? (Ist wohl der politischen Gesinnung von Fischer geschuldet, unter Amler ebenso offensichtlich CDU-lastig)
aber der Einkauf der SPD in Madsack scheint Tasache zu sein. (Link) Habe ich noch nicht gewusst.
"Habe ich noch nicht gewusst."
AntwortenLöschenSteht seit 2009 im Blog:
http://ostsee-zeitung-blog.blogspot.com/2009/02/weil-wir-hier-zu-hause-sind.html