14. Juni 2011

"Monsantos Roundup und Geburtsfehler"

Noch solch ein gemiedenes Thema:

Deutschland im Visier des Berichts

Industrieregulierungsbehörden sollen seit Jahren gewusst haben, dass Roundup, das weltweit meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel des Saatgutproduzenten Monsanto, zu Geburtsfehlern führen kann. Das zeigt ein nun veröffentlichter Bericht mit dem Titel „Roundup und Geburtsfehler. Wurde die Öffentlichkeit im Ungewissen gelassen?“. ...

1 Kommentar:

  1. Anonym15.6.11

    Das ist Monsanto völlig piepe.
    Man erinnere sich nur an Agent Orange im Vietnamkrieg und die Folgen.
    Monsanto hat viele Helferlein aus Politik und Wissenschaft. So läuft das in dieser Welt.
    Erst kommt der Gewinn, der Maximale, Menschen? gibt es sowieso viel zu viele.
    Was kümmert den Konzernen die Menschheit?
    Politiker? Zu allem fähig und zu nichts zu gebrauchen.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Google