Die OZ-Lokalredaktion Grevesmühlen begleitet den örtlichen Zweckverband jetzt schon fast 20 Jahre immer wieder mit Berichten von den verschiedensten Veranstaltungen auf der örtlichen Kläranlage. Dort wird das Abwasser gereinigt (braune Brühe) und danach wieder einem Gewässer (einen sogenannten Vorfluter) zugeführt, also wieder in den Wasserkreislauf eingefügt. Trinkwasser wird ausschließlich im Kreis Nordwestmecklenburg aus bis zu 90 Meter tiefen Grundwasserbrunnen gewonnen. Übrigens erstklassiges Trinkwasser.
Und was berichtet die OZ am 30.04.2011 in ihrer Lokalausgabe als Bildunterschrift?
Aus brauner Brühe wird Trinkwasser ...
Ja, ja, aber nur über den natürlichen Wasserkreislauf in einem Jahr vielleicht (das reicht nicht), indem es wieder in den Grundwasserleiter auf 90 Meter versickert!
Hier wird aber der Eindruck erweckt, das Klärwerk pumpt das "gesäuberte" Abwasser wieder als Trinkwasser in die Wasserleitung.
Mann oh Mann, man muss schon völlig minderbemittelt sein, wenn man in 20 Jahren immer noch nicht begriffen hat, wie eine Kläranlage funktioniert! Und dafür nehmen die auch noch Geld.
Hier wird aber der Eindruck erweckt, das Klärwerk pumpt das "gesäuberte" Abwasser wieder als Trinkwasser in die Wasserleitung.
Mann oh Mann, man muss schon völlig minderbemittelt sein, wenn man in 20 Jahren immer noch nicht begriffen hat, wie eine Kläranlage funktioniert! Und dafür nehmen die auch noch Geld.
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