Auch die OZ hatte über höhere Strompreise wegen des Abschaltens von Atomkraftwerken Schwafelei verbreitet statt kritisch-hochwertig zu berichten und dafür auch noch Geld verlangt. Hier wurde kritsich zum Thema berichtet:
Atomausstieg: Kampf um Öffentlichkeit
Zahlen sind für viele Fakten. Sie wirken seriös, suggerieren Präzision. Wer Zahlen hat, hat quasi den Beweis, vor allem wenn sie aus scheinbar unabhängigen Quellen oder von vermeintlich neutralen Experten stammen. In der aktuellen Debatte um Atom-Ausstieg und Strompreise führt diese Zahlenfixiertheit vieler Journalisten allerdings in die Irre. Zapp über zweifelhafte Zahlen und geplante Panikmache. ...
Der heutige Journalismus ist inzwischen auch nur Einheitsbrei, wie zu DDR-Zeiten!!!
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