Und was für eine Traditionsmarke die OZ ist: die mit dem Winde weht. Im Blog wurde über Mischmasch-Leserbriefe geschrieben. Ein Klopapierdieb der Linken war auch Thema. Zu den Linken oder richtiger zur ROTEN Landrätin auf Rügen Kerstin Kassner:
Ein Leserbriefschreiber schrieb, vorausgesetzt, die OZ veröffentlichte auch den Text des Schreibers, wie er schrieb:
Kleingärtner werden zur Kasse gebeten
Vor mehr als 10 Jahren kaufte ich einen Kleingarten auf der Insel Rügen. Seit 3 Jahren veranlagt mich das Amt Nord Rügen mit der Zweitwohnsteuer und Kurtaxenabgabe. Dem Umweltamt des Landkreises zeigte ich vor 3 Jahren den Einbau einer abflusslosen Sammelgrube an. Das Abwasser wird regelmäßig durch den Zweckverband abgefahren und kostet pro Kubikmeter 13,81 Euro. Für die Abfallentsorgung werden für 6 Monate 48,05 Euro gezahlt. Fritz Helmbrecht aus Springe Das Fazit des Kleingärtners erspare ich mir, er hat recht.
Zu dem Thema erschien 2008 ein Artikel: Schluss mit der Abzocke der Kleingärtner in M/V H.-Joachim Hacker (SPD) forderte, die Kommunenwillkühr muss ein Ende haben.
So, und nun lese ich einen Leserbrief, dass die Roten, die Retter der Armen, wie sie sich selbst gerne nach aussen zeigen, die grossen Abzocker sind. Ich bin gespannt, ob die OZ das aufgreift, nachdem sie den roten Klopapierklauer in der Zeitung präsentierte oder ob sie die rote Landrätin weiter abzocken lässt, ohne nachzufragen. Ich weiss nicht, warum mir jetzt die andere rote Landrätin Syrbe einfällt, als ich von ihr las: "Wir brauchen Dong."
Seit wann darf für eine Gartenlaube Zweitwohnsteuer erhoben werden? Machen die Roten ihre eigenen Gesetze? Es könnte auch sein, dass der Leserbriefschreiber spinnt.
@ anonym 22:20 „Es könnte auch sein, dass der Leserbriefschreiber spinnt.“
Nein er spinnt nicht, sondern macht das was unsere Brüder und Schwestern aus dem Westen am besten können, er hetzt zumindest naive Menschen im Osten zum Eigennutz auf. Haben Sie einen Schrebergarten in mehren hundert Kilometern Entfernung? http://ruegen-und-mee-h-r.de/wordpress/index.php/2010/06/07/in-sachen-zweitwohnungssteuer-fur-kleingartenlauben-endlich-klarheit/ Offensichtlich trifft also die Regelung auf Hr. Helmbrecht aus Springe!!! nicht zu. Wer sich im Internet bewegt sollte auch fähig sein sich Hintergrundwissen zu beschaffen, bevor er hier im Schutze der Anonymität mal zur Abwechslung „Roten Bashing“ zu betreibt. Die Zweitwohnungsteuer wurde im schwärzesten Westen erfunden und hat grundsätzlich mit „Den Roten“ soviel zu tun wie der Kommunismus mit dem Papst. Zitat Wikipedia: „... Die erste Zweitwohnungsteuer wurde von der Gemeinde Überlingen (Bodensee) im Jahre 1972 eingeführt. In den darauf folgenden Jahren wurde das „Überlinger Modell“ über alle Instanzen hinweg auf seine Zulässigkeit gerichtlich geprüft. Im Jahre 1983 stufte das Bundesverfassungsgericht die Zweitwohnungsteuer als eine „rechtlich zulässige örtliche Aufwandsteuer“ ein (BVerfG, 6. Dezember 1983, Az. 2 BvR 1275/79). ...“ http://de.wikipedia.org/wiki/Zweitwohnungsteuer Wenn sich jetzt die ärmsten Gemeinden unserer Region, unabhängig von der gerade regierenden Partei, dieser Steuer bedienen, so ist das weder originell noch begrüßenswert. Ich möchte aber zu bedenken geben, dass es gerade in unserer Ferienregion viele „Besserverdienende“ gibt, die wohl die eigentliche Zielgruppe der Steuer sind.
Nein, er spinnt nicht. Heisst das, dass er tatsächlich von der roten Landrätin zur Zweitwohnsteuer für einen lumpigen Schrebergarten herangezogen wurde? "Roten Bashing" Naja, wenn ich dürfte, würde ich hier zu gern über die Roten mein Wissen preisgeben, leider darf ich es nicht. Die roten, vor allem die roten Socken aus DDR-Zeiten in den Verwaltungen sind alles andere als sozial.
Es gibt einen Unterschied zwischen Kleingarten und Ferienhaus. Sollte die rote Landrätin Kassner die Kleingärtner zur Kasse beten, handelt sie gesetzeswidrig. Wenn schon die roten in Schutz nehmen, dann auch Gesetze nennen. Wenn Kommunen pleite sind, erhalten sie dann automatisch einen Freifahrtsschein zum Abzocken? Ich beobachte nur, dass die Roten beim Abzocken ganz vorn stehen.
Besserverdiendene,die die eigentliche Zielgruppe der Steuer sind? Nichts durcheinanderbringen, Herr Peters! Der Leserbriefschreiber schreibt für Steuer für einen Schrebergarten, die die Linken einkassieren. Sollen alle schön die Linken wählen und sich verblöden lassen. Die Linken linken die Menschen. Die anderen auch, jaja.
Hier geht alles durcheinander. Geschimpft wird über die Zweitwohnungssteuer für eine als Schrebergarten getarnte Datsche. Die erhebt die Kommune und nicht der Landkreis. Die LINKE Landrätin hat damit nichts zu tun. Ich wünschte, die LINKE Landrätin in OVP würde sich so sehr für ihre Region einsetzen wie ihre Parteigenossin auf Rügen.
@ Anonym Bewiesen. Siehe Kommentar von Manfred Peters. Und: Der ehemalige Ortsbürgermeister wird nicht mehrmals wöchentlich von Springe nach Rügen kommen, um auf seiner Datsche kleingärtnerisch tätig zu werden.
Mehrmals wöchentlich nicht, aber vielleicht an den Wochenenden, na und. Ist das verboten? Seine Sache, ob er an den Wochenenden oder in der Woche gärtnerisch tätig wird. Typisch Deutschland: alles vorgeschrieben, verordnet, alles geregelt, Verbote über Verbote. Datsche und Kleingartenlauben unterscheiden sich von der Größe und der Ausstattung.
Dieses Hin und Her wird langsam albern. Nicht zu leugnen ist, dass den Hansels aus Politik und Wirtschaft immer mehr einfällt, um den Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. ***Rundfunk-oder Fernsehgebühr muss jeder zahlen, egal ob er ein TV hat oder nicht, er könnte ja einen haben *** E 10 oder generell die Spritpreise *** das neueste Märchen: der Strom wird teurer, wenn der Atomausstieg kommt, Telepolis/Greenpeace: Strom aus Wasserkraft und Windenergie sind jetzt schon preiswerter (siehe auch Skandinavien) ***Anschlusszwang, wo es was anzuschliessen gibt *** die neuesten Gedanken des Burschenschaftlers-Alter Herr, Ramsauer (Fanco Bavaria: verstorbenes Mitglied Himmler-Obernazi): PKW-Maut für alle Autofahrer, Höchstpreis liegt bei ca. 360,00 €, dafür Wegfall der Kfz-Steuer ***HartzIV-Reform: geht noch mehr Beschi...? *** Schweinegrippe und Impfen generell Naja, wir hatten ja die Krise, die nicht greifbare Gespenster verursacht haben. So, jetzt habe ich keine Lust mehr.
Anschlusszwang "Polizei wirft Spreewälder Abwasser-Rebellin von ihrem Grundstück" - nur einen Zeitungsartikel von vielen Eine Familie aus Briesensee hatte eine Nutzwasserrückgewinnungsanlage gebaut. Doris Groger, dafür wurde ihre Wasseranlage mit dem Umweltpreis ausgezeichnet. -Später ein riesen Spektakel mit Polizei. -Zwangsanschluss ans öffentliche Abwassernetz Das zur Demokratie in Deutschland
von E N E R G I E S P A R L A M P E N können krebserregende Dämpfe austreten Politiker (Umweltamt, wer denn sonst) sagt: Stimmt nicht, zu minimal, zu klein, kann nicht schädlich sein.
Nur dass die Nudelbude "MÖWE" eine der bekanntesten Nudelmarke im Osten oder aus dem Osten -"MÖWE"- ist und die wird dicht gemacht, das steht schon fest. (2001 von Birkel übernommen) Sind wirklich gestiegende Rohstoffpreise die Gründe für die Schliessung und Umstrukturierung oder ist es Profitgier? Ich bin verwundert, dass keine Nachricht kam: Die Produktion wird ins Ausland verlegt, zum Beispiel nach Rumänien o.a., wie es viele andere Firmen schon machten.
"... " "MÖWE" eine der bekanntesten Nudelmarke im Osten..."
Ob etwas lange bekannt ist oder nicht, also, ob es Tradition hat oder nicht, spielt in der Wirtschaft kaum eine Rolle, höchstens zu Werbezwecken. Quelle war auch eine Traditionsmarke. Die OZ ist eine Trditionsmarke. Ich wollte lediglich darauf verweisen, dass Tradition allein ein Unternehmen nicht am Leben erhalten kann.
Und was für eine Traditionsmarke die OZ ist: die mit dem Winde weht.
AntwortenLöschenIm Blog wurde über Mischmasch-Leserbriefe geschrieben.
Ein Klopapierdieb der Linken war auch Thema.
Zu den Linken oder richtiger zur ROTEN Landrätin auf Rügen Kerstin Kassner:
Ein Leserbriefschreiber schrieb, vorausgesetzt, die OZ veröffentlichte auch den Text des Schreibers, wie er schrieb:
Kleingärtner werden zur Kasse gebeten
Vor mehr als 10 Jahren kaufte ich einen Kleingarten auf der Insel Rügen. Seit 3 Jahren veranlagt mich das Amt Nord Rügen mit der Zweitwohnsteuer und Kurtaxenabgabe. Dem Umweltamt des Landkreises zeigte ich vor 3 Jahren den Einbau einer abflusslosen Sammelgrube an. Das Abwasser wird regelmäßig durch den Zweckverband abgefahren und kostet pro Kubikmeter 13,81 Euro. Für die Abfallentsorgung werden für 6 Monate 48,05 Euro gezahlt.
Fritz Helmbrecht aus Springe
Das Fazit des Kleingärtners erspare ich mir, er hat recht.
Zu dem Thema erschien 2008 ein Artikel:
Schluss mit der Abzocke der Kleingärtner in M/V
H.-Joachim Hacker (SPD) forderte, die Kommunenwillkühr muss ein Ende haben.
So, und nun lese ich einen Leserbrief, dass die Roten, die Retter der Armen, wie sie sich selbst gerne nach aussen zeigen, die grossen Abzocker sind.
Ich bin gespannt, ob die OZ das aufgreift, nachdem sie den roten Klopapierklauer in der Zeitung präsentierte oder ob sie die rote Landrätin weiter abzocken lässt, ohne nachzufragen.
Ich weiss nicht, warum mir jetzt die andere rote Landrätin Syrbe einfällt, als ich von ihr las: "Wir brauchen Dong."
Seit wann darf für eine Gartenlaube Zweitwohnsteuer erhoben werden?
Machen die Roten ihre eigenen Gesetze?
Es könnte auch sein, dass der Leserbriefschreiber spinnt.
@ anonym 22:20
AntwortenLöschen„Es könnte auch sein, dass der Leserbriefschreiber spinnt.“
Nein er spinnt nicht, sondern macht das was unsere Brüder und Schwestern aus dem Westen am besten können, er hetzt zumindest naive Menschen im Osten zum Eigennutz auf. Haben Sie einen Schrebergarten in mehren hundert Kilometern Entfernung?
http://ruegen-und-mee-h-r.de/wordpress/index.php/2010/06/07/in-sachen-zweitwohnungssteuer-fur-kleingartenlauben-endlich-klarheit/
Offensichtlich trifft also die Regelung auf Hr. Helmbrecht aus Springe!!! nicht zu.
Wer sich im Internet bewegt sollte auch fähig sein sich Hintergrundwissen zu beschaffen, bevor er hier im Schutze der Anonymität mal zur Abwechslung „Roten Bashing“ zu betreibt.
Die Zweitwohnungsteuer wurde im schwärzesten Westen erfunden und hat grundsätzlich mit „Den Roten“ soviel zu tun wie der Kommunismus mit dem Papst.
Zitat Wikipedia:
„... Die erste Zweitwohnungsteuer wurde von der Gemeinde Überlingen (Bodensee) im Jahre 1972 eingeführt. In den darauf folgenden Jahren wurde das „Überlinger Modell“ über alle Instanzen hinweg auf seine Zulässigkeit gerichtlich geprüft. Im Jahre 1983 stufte das Bundesverfassungsgericht die Zweitwohnungsteuer als eine „rechtlich zulässige örtliche Aufwandsteuer“ ein (BVerfG, 6. Dezember 1983, Az. 2 BvR 1275/79). ...“
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweitwohnungsteuer
Wenn sich jetzt die ärmsten Gemeinden unserer Region, unabhängig von der gerade regierenden Partei, dieser Steuer bedienen, so ist das weder originell noch begrüßenswert. Ich möchte aber zu bedenken geben, dass es gerade in unserer Ferienregion viele „Besserverdienende“ gibt, die wohl die eigentliche Zielgruppe der Steuer sind.
Nein, er spinnt nicht. Heisst das, dass er tatsächlich von der roten Landrätin zur Zweitwohnsteuer für einen lumpigen Schrebergarten herangezogen wurde?
AntwortenLöschen"Roten Bashing" Naja, wenn ich dürfte, würde ich hier zu gern über die Roten mein Wissen preisgeben, leider darf ich es nicht.
Die roten, vor allem die roten Socken aus DDR-Zeiten in den Verwaltungen sind alles andere als sozial.
Es gibt einen Unterschied zwischen Kleingarten und Ferienhaus.
AntwortenLöschenSollte die rote Landrätin Kassner die Kleingärtner zur Kasse beten, handelt sie gesetzeswidrig.
Wenn schon die roten in Schutz nehmen, dann auch Gesetze nennen.
Wenn Kommunen pleite sind, erhalten sie dann automatisch einen Freifahrtsschein zum Abzocken?
Ich beobachte nur, dass die Roten beim Abzocken ganz vorn stehen.
Besserverdiendene,die die eigentliche Zielgruppe der Steuer sind? Nichts durcheinanderbringen, Herr Peters! Der Leserbriefschreiber schreibt für Steuer für einen Schrebergarten, die die Linken einkassieren.
AntwortenLöschenSollen alle schön die Linken wählen und sich verblöden lassen. Die Linken linken die Menschen.
Die anderen auch, jaja.
Hier geht alles durcheinander. Geschimpft wird über die Zweitwohnungssteuer für eine als Schrebergarten getarnte Datsche. Die erhebt die Kommune und nicht der Landkreis. Die LINKE Landrätin hat damit nichts zu tun. Ich wünschte, die LINKE Landrätin in OVP würde sich so sehr für ihre Region einsetzen wie ihre Parteigenossin auf Rügen.
AntwortenLöschen@Kulbrod
AntwortenLöschenEine Datsche, die als Schrebergarten getarnt ist?
Ist das bewiesen oder Behauptung oder Unterstellung?
@ Anonym
AntwortenLöschenBewiesen. Siehe Kommentar von Manfred Peters. Und: Der ehemalige Ortsbürgermeister wird nicht mehrmals wöchentlich von Springe nach Rügen kommen, um auf seiner Datsche kleingärtnerisch tätig zu werden.
Mehrmals wöchentlich nicht, aber vielleicht an den Wochenenden, na und. Ist das verboten?
AntwortenLöschenSeine Sache, ob er an den Wochenenden oder in der Woche gärtnerisch tätig wird.
Typisch Deutschland: alles vorgeschrieben, verordnet, alles geregelt, Verbote über Verbote.
Datsche und Kleingartenlauben unterscheiden sich von der Größe und der Ausstattung.
Eben deswegen wird wohl der Fritz Zweitwohnungssteuer zahlen müssen
AntwortenLöschenDieses Hin und Her wird langsam albern.
AntwortenLöschenNicht zu leugnen ist, dass den Hansels aus Politik und Wirtschaft immer mehr einfällt, um den Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
***Rundfunk-oder Fernsehgebühr muss jeder zahlen, egal ob er ein TV hat oder nicht, er könnte ja einen haben
*** E 10 oder generell die Spritpreise
*** das neueste Märchen: der Strom wird teurer, wenn der Atomausstieg kommt, Telepolis/Greenpeace: Strom aus Wasserkraft und Windenergie sind jetzt schon preiswerter (siehe auch Skandinavien)
***Anschlusszwang, wo es was anzuschliessen gibt
*** die neuesten Gedanken des Burschenschaftlers-Alter Herr, Ramsauer (Fanco Bavaria: verstorbenes Mitglied Himmler-Obernazi): PKW-Maut für alle Autofahrer, Höchstpreis liegt bei ca. 360,00 €, dafür Wegfall der Kfz-Steuer
***HartzIV-Reform: geht noch mehr Beschi...?
*** Schweinegrippe und Impfen generell
Naja, wir hatten ja die Krise, die nicht greifbare Gespenster verursacht haben.
So, jetzt habe ich keine Lust mehr.
Anschlusszwang
AntwortenLöschen"Polizei wirft Spreewälder Abwasser-Rebellin von ihrem Grundstück" - nur einen Zeitungsartikel von vielen
Eine Familie aus Briesensee hatte eine Nutzwasserrückgewinnungsanlage gebaut.
Doris Groger, dafür wurde ihre Wasseranlage mit dem Umweltpreis ausgezeichnet.
-Später ein riesen Spektakel mit Polizei.
-Zwangsanschluss ans öffentliche Abwassernetz
Das zur Demokratie in Deutschland
von E N E R G I E S P A R L A M P E N können krebserregende Dämpfe austreten
AntwortenLöschenPolitiker (Umweltamt, wer denn sonst) sagt: Stimmt nicht, zu minimal, zu klein, kann nicht schädlich sein.
Worüber belakert werden kann, wenn eine Nudelbude geschlossen wird,ist in diesem Blog zu sehen.
AntwortenLöschenNur dass die Nudelbude "MÖWE" eine der bekanntesten Nudelmarke im Osten oder aus dem Osten -"MÖWE"- ist und die wird dicht gemacht, das steht schon fest. (2001 von Birkel übernommen)
AntwortenLöschenSind wirklich gestiegende Rohstoffpreise die Gründe für die Schliessung und Umstrukturierung oder ist es Profitgier?
Ich bin verwundert, dass keine Nachricht kam: Die Produktion wird ins Ausland verlegt, zum Beispiel nach Rumänien o.a., wie es viele andere Firmen schon machten.
"... " "MÖWE" eine der bekanntesten Nudelmarke im Osten..."
AntwortenLöschenOb etwas lange bekannt ist oder nicht, also, ob es Tradition hat oder nicht, spielt in der Wirtschaft kaum eine Rolle, höchstens zu Werbezwecken. Quelle war auch eine Traditionsmarke.
Die OZ ist eine Trditionsmarke. Ich wollte lediglich darauf verweisen, dass Tradition allein ein Unternehmen nicht am Leben erhalten kann.