1. April 2011

Es darf wieder hinterhergehechelt werden

Erst gestern musste sich die Usedomer Redaktion eines Blogs bedienen, um Neues über den Dauerskandal um die Kaiserbäder Tourismus Service GmbH zu erfahren:
Wirbel um KTS-Geschäftsführer
Gestern kündigte sich ein neuer Akt im „Theaterstück“ um die Kaiserbäder Tourismus Service GmbH (KTS) an. Eine Gesellschaft — zwei Geschäftsführer? Dr. Wolfgang Rühle hat seit Dezember 2010 als KTS-Geschäftsführer das Zepter in der Hand. Doch im Handelsregister beim Amtsgericht Stralsund wird bis zum gestrigen Tag noch immer sein Vorgänger Robert Schmidt als Geschäftsführer der KTS ausgewiesen, wie auf dem Blog „Usedom Spotter“ zu lesen war. ...
Dennoch bleibt Rühle Geschäftsführer, wie gestern Abend in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen wurde und wie es heute bereits der Usedomspotter mitteilt. In der OZ schrottline kein Wort dazu.

Was sich während eines Teils der nichtöffentlichen Gemeindevertretersitzung zutrug, berichtete einer der Vertreter aus seiner Sicht. Wer den Text gelesen hat und immer noch meint, als Wahlwilliger durch Stimmabgabe irgendetwas zu bestimmen oder auch nur mitzubestimmen, weil ja die Gemeindevertreter (oder Landesabgeordneten oder gar das Bundesstimmvieh) das Allgemeinwohl der Bürger durchsetzen können, der muss auch glauben, dass der Text eine umfassende Lüge ist.

Übrigens sind unter dem Eintrag einige - bildlich - bissige Kommentare zu finden.

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