Stadt macht Atomgegner für Streetart verantwortlich
... Auch wenn im Artikel mit Ulrike Berger eine AKW-Gegnerin zu Wort kommt, die die von der Stadtverwaltung angenommene Urheberschaft für dieses Graffito “für eine abwegige Idee” hält, “keine Verbindung zu Castorgegnern herstellen” kann und feststellt, dass diese “eine direktere Sprache” verwenden, so ist diese Verbindung in den Köpfen der OZ-Leserinnenschaft jetzt erstmal trotzdem konstruiert. Dabei gibt es in Greifswald neben dem Atomlager Lubmin vieles mehr, was Anlass zu Tränen bietet ...
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