Tauchgondel weiter gefragt: Zingst, Sopot und Malmö
Der Zinnowitzer Konstrukteur Andreas Wulff erobert mit seiner Erfindung weiter den europäischen Markt. Tauchfahrten sollen bald in Polen und Schweden möglich sein.Sie erobern der europäischen Markt, so ähnlich wie einst Napoleon Teile Europas eroberte? Einmal abgesehen davon, wie das Erobern endete - Deutschland, Schweden und Polen sind der europäische Markt, der mit wie vielen Exemplaren erobert wird? Soviel ich weiß gehören zu Europa mehr Länder als die drei genannten, wobei von Deutschland nach Deutschland nicht exportiert werden kann. Bleiben also zwei Länder, in die jeweils eine Gondel verkauft werden könnte (Möglichkeitsform).
Gleich nach dem Vorspann wird es den Lesern noch einmal eingebläut:
Die Tauchgondel made in Zinnowitz wird zum europäischen Exportschlager: Erfinder und Konstrukteur Andreas Wulff will im nächsten Jahr das futuristische (? Ich halte es für nostalgischen Abklatsch.) Bauwerk an der Seebrücke im polnischen Sopot und im schwedischen Malmö bauen.Zwei Gondeln, die evtl. exportiert werden könnten, sind laut OZ ein Exportschlager? Das ist Hochschreiberei in Reinform, für die Sie Geld ausgegeben haben. Unter welchen Bedingungen könnten die Gondeln überhaupt verkauft werden?:
Für jede Gondel rechnet er mit einer Investition von rund 1,2 Millionen Euro. „Gerade klären wir ab, ob wir auch in Polen und Schweden für solche Bauten Fördermittel bekommen.“Halten wir fest: Ohne Ihr Steuergeld (Fördermittel) gäbe es keine der Gondeln, auch nicht die erste in Zinnowitz, in der den Besuchern ein Unterwasserfilm gezeigt wird, weil das Wasser der Pommerschen Bucht trübe ist und damit auch nicht zu erkennen ist, dass dort zumeist gar keine Fische sind. Ich kann nicht begreifen, dass Leute dafür Geld ausgeben.
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