Meine Schlagzeile ist ein Bibelzitat.
Hier ein Abgesang für Herrn Zu (geschrieben vor seinem schäbigen Rücktritt), der zeigt, dass des Mannes Ruf als der hehre Kämpfer für Demokratie und alles mögliche ohne die elende Hochschreiberei durch viele Medien nicht möglich gewesen wäre. Insofern haben viele Medien verschleiert (absichtlich oder nicht spielt dabei keine Rolle), dass Zu ein gefährlicher Blender ist und haben sich damit als das entlarvt, zu dem sie sich schon lange degradiert (passts so schön zum Ex-Kriegsminister) haben, zu Nachplapperern, Vervielfältigern - bis zum nächsten Mal.Eine Person in Fußnoten
„Karl-Theodor zu Guttenberg“
„Karl-Theodor zu Guttenberg“
Das öffentliche Bild von Karl-Theodor zu Guttenberg ist kein Plagiat. Es ist eine Eigenleistung der Presse und entstand in mühevoller Kleinarbeit. Die Vorwürfe, dabei sei bewusst getäuscht worden, sind abstrus. Eine Rekonstruktion. ...
Richtig, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
AntwortenLöschenEs ist Wahlkampfzeit und ganz besonders fleissig sind die Grünen.
-Ein Buchtipp von Jutta Ditfurth
Krieg, Atom, Armut - was sie reden, was sie tun,
die Grünen-
sehr zu empfehlen der Beitrag von RA Lichtblau im Grünen Blog
-Liebe Grüne Arbeitsbienen, sammelt weiter Nektar für den fremden König und freut Euch der Brosamen, die von seinem Tische abfallen, aber glaubt bitte nicht, daß das in den Augen des Grünen Wählers verdienstvoll sei.-