Vielleicht ein Anlass für ein kleines Lob in Ihrem Blog? ;-)
Also gut, ich versuche es.
Frühstück mit Bürgermeister Borbe: „Das deutsche Ethos fehlt“
Wie der CDU-Politiker gestern beim Frühstück mit Unternehmerinnen über Erfolge und „Hartz-IV-Muttis“ fabulierte.Glaube ich der Autorin, fabulierte er nicht,
(fabulieren: ausmalen, ausspinnen, [er]dichten, ersinnen, erzählen, fabeln, fantasieren, plaudern; (ugs.): flunkern, schwindeln, vorerzählen, vorflunkern, zusammenlügen
© Duden - Das Synonymwörterbuch, 3. Aufl. Mannheim 2004 [CD-ROM])
sondern beleidigte Alg 2-Berechtigte auf schrödersche, clementsche, westerwellsche, sarrazinsche Weise.
Ribnitz-Damgarten — Der Morgen beginnt mit belegten Brötchen. Die aber bekommen später dank abfälliger Äußerungen über „Hartz-IV-Muttis“ einen bitteren Beigeschmack. ...Das Bild mit dem Beigeschmack der Brötchen ist falsch. Die Aussagen des Bürgermeisters hatten den Beigeschmack, wobei das stark untertrieben ist.
Glaube ich der Autorin, muss es eine gruselige Veranstaltung gewesen sein, eine Veranstaltung, in der niemand offen den Bürgermeister für seine Diffamierungen zur Rede stellte.
Zur Erklärung:
Frauen aus der lokalen Wirtschaft sind eingeladen zu Käsebrötchen, Möhrchen und Kaffee. Am Tisch: Bürgermeister Jürgen Borbe (CDU) und Parteikollege Landrat Ralf Drescher. ...So legte der Bürgermeister los:
Noch eine Prise Diffamierung:Und dass Kitaplätze fehlen, moniert eine Frau. Der Rathauschef klärt auf, warum das so ist: „Jedes Kind hat jetzt einen Anspruch auf einen Kitaplatz, ob die Eltern zuhause sitzen und Bier trinken oder nicht.“ Wiederholt und „absichtlich überspitzt, um das Problem zu verdeutlichen“, spricht Borbe nun von „Hartz-IV-Muttis, die fernsehen, rauchen und trinken“. Um deren Kinder müsse man sich kümmern, meint er. Er rede bewusst nur „von den Muttis, weil die Väter oft wechseln“. ...ein übergreifendes Problem der Unternehmerinnen: fehlende Azubis oder welche mit schlechten Noten. Borbe geht es analytisch an, wie er betont. „Ein Drittel unserer Schulkinder ist aus sozial-schwachen Familien“, erklärt er, viele von ihnen sollen in der Danziger Straße leben. „Die Guten vermehren sich nicht genug, die, die zu Hause sitzen, schon.“ Sechs Kinder, so wie er selbst, hätten sonst fast nur Hartz-IV-Familien.
ein übergreifendes Problem der Unternehmerinnen: fehlende Azubis oder welche mit schlechten Noten. Borbe geht es analytisch an, wie er betont. „Ein Drittel unserer Schulkinder ist aus sozial-schwachen Familien“, erklärt er, viele von ihnen sollen in der Danziger Straße leben. „Die Guten vermehren sich nicht genug, die, die zu Hause sitzen, schon.“ Sechs Kinder, so wie er selbst, hätten sonst fast nur Hartz-IV-Familien. Kurze Zeit später beklagt Borbe, dass vielen Leistungsempfängern „das deutsche Ethos (Was ist das? Nachfragen!) fehlt. Arbeit ist etwas Gutes, Arbeit macht das Leben schön.“Nun das Danach:
Während des Frühstücks gibt es dagegen keinen Widerspruch. Doch später, als der Saal sich leert, äußern sich einige Teilnehmer doch noch. „Der Zungenschlag, wie er über asoziale Eltern gesprochen hat, gefiel mir nicht“, sagt eine Ribnitzerin.Keine Nachfrage, warum sie das nicht während der Veranstaltung geäußert habe. Übrigens war es der Zungenschlag, die Ausdrucksweise, die ihr nicht gefiel. Immerhin erfragte die Autorin etwas:
„Er sagt, was ihn bedrückt. Ich verstehe, wie er dazu kommt. Aber viele Hartz-IV-Empfänger sind anders“, setzt sie hinzu. Eine andere Frau nennt die Äußerungen des Bürgermeisters „teilweise ein bisschen grob“.Teilweise ein bisschen grob? Wieder nichts zum Inhalt.
Und jetzt der Oberhammer:
Auf eine differenzierte Sicht auf Hartz IV angesprochen, sagt der Jürgen Borbe nach dem Treffen: „Es gibt hier doch genug Arbeit für alle.“ ...Alle Monate wieder langweilen die Redaktionen die Leser mit den Arbeitslosenzahlen, den extrem geschönten, offiziellen. Hier hätte die Autorin nachfragen müssen, wo denn all die Arbeitsplätze zu finden seien. Im Februar waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Rostock 33.723 Personen arbeitslos gemeldet (AL-Quote: 13,8 Prozent): Dazu im Vergleich:
Im Februar wurden dem gemeinsamen Arbeitgeberservice von Arbeitsagentur und Jobcentern 1.276 Stellen für versicherungspflichtige Jobs gemeldet.
... wobei hier ganz elendig getrickst wird, weil z.B. private Vermittler Stellen anbieten, die es gar nicht gibt (kein OZ-Thema). Es kämen also selbst in Anbetracht extrem geschönter Zahlen mehr als 26 Arbeitslose auf einen freie Stelle. Warum musste der Bürgermeister den Widerspruch nicht erläutern? Warum wurde er nicht gefragt, warum er lügt?
Der Lokalchef steuerte einen Kommentar bei, in dem es heißt:
Selbst der Lokalchef nimmt den Bürgermeister indirekt in Schutz, in dem er verniedlicht:Doch mancher Teilnehmerin verging gestern der Appetit, als Bürgermeister Borbe sich nicht gerade fein über Hartz-IV-Empfänger äußerte. Nicht nur den Zuhörerinnen musste sich anschließend die Frage aufdrängen, wie der Bürgermeister einer Stadt, in deren Mauern nicht wenige Hartz-IV-Empfänger leben, verbal so entgleisen konnte.
nicht gerade fein geäußert
verbal entgleist
Er hat alle Alg 2-Berechtigten diffamiert. Er hat seine Denkungsart offengelegt, wobei es egal gewesen wäre, ob er es fein oder grob ausdrückte.
Er hat übrigens eine Denkungsart dargelegt, die in D. sehr weit verbreitet ist. Sie ist u.a. deshalb weit verbreitet, weil Medien wie die OZ über Jahre hinweg geholfen gaben, sie zu verbreiten, durch Wiedergabe von Lügen, durch einseitige Berichterstattung, durch Nichterkennen von Gesetzesverstößen, durch Weglassen wichtiger Informationen, kurz, duch journalistische Verantwortungslosigkeit.
Dann doch noch ein Anflug von Kritik:
Welchen Widerspruch?... gewiss hat er damit Recht, dass es unter den Empfängern von Arbeitslosengeld auch schwarze Schafe gibt. Doch deshalb quasi alle über einen Kamm zu scheren, muss zwangsläufig Widerspruch auslösen.
Und dann nimmt er die Kritik halb zurück:
Wie bitte? Ein Bürgermeister darf zwar so denken, es aber nicht öffentlich aussprechen?Denn von einem Rathauschef kann erwartet werden, dass er seine Worte, zumal in der Öffentlichkeit, auf die Goldwaage legt.
Meine Meinung: Solch ein Mann darf kein Bürgermeister sein, weil er ausgerechnet die Armen, jene, mit denen die wenigsten zu tun haben wollen, die jedoch am meisten Hilfe benötigen, indirekt als Abschaum diffamiert, als Leute, die fressend, saufend und rauchend vor den Fernsehgrät durch den Tag dämmern.
War das nun Lob genug für den Artikel?
P.S. Im Grünenblog wird das Thema auch angesprochen.
Ja, aber!*
AntwortenLöschenDie Pressedokumentation dieser, unter den selbsternannten Eliten nicht nur von CDU, FDP und SPD gebräuchlichen, Menschenverachtung ist ja schon ein Lobes-Wert an sich.
Eine nicht minder empörende Aussage haben Sie vergessen zu erwähnen:
„... Er hat das wirklich nur plakativ gemeint“, verteidigt Gleichstellungsbeauftragte Antje Weilandt die Aussagen ihres Chefs. ..."
Welchen Zweck kann diese Beamtin in der Stadtverwaltung Ribnitz-D. erfüllen, sicher nicht die einer Gleichstellungsbeauftragten?
Ich habe diese Entwicklung übrigens zu Beginn der Sarrazin-Debatte hier als Kommentar schon vorausgesehen: „... Wenn Sarrazin konsequent seine Gedanken weiterspinnt, was sind 3,5 Muslime gegen 17 Mio. ehem. DDR-Bürger? Die Schuldskala an der Verelendung des deutschen Kleinbürgers wäre aus seiner Sicht, aufsteigend: Hartz IV (West)-> Muslim-> ehemalige DDR-Bürger-> Hartz IV (Ost). Oder Thilos Spaß an der Aufhetzung der sozial Schwachen
gegeneinander. ...“
Dabei ist es nicht entscheidend, dass nun ein Bodden-Sarrazin zündelt.
Mit dieser Negativ-Schlagzeile wird MV überregional bekannt und eine Anzeige wegen Volksverhetzung wird leider nicht aus MV sondern aus Nürnberg angekündigt:
http://www.ostsee-zeitung.de/leserbriefe/index_artikel_komplett.phtml?param=news&id=3070187
Das politische Mecklenburg schweigt, mit Ausnahme der Linken und dem erwähnten Grünen-Blog,
zu diesem Eklat leider.
*Ich habe es so erwartet! ;-)
Früher waren es die Juden. Heute sind es die Hartzis, gegen die gehetzt wird und das von gaaaaanz oben.
AntwortenLöschenSpezie Westerwelle
So ein Mann darf kein Bürgermeister sein?
AntwortenLöschenDie Behörden sitzen voll von gleichdenkenden Hampelmännern und Frauen.
Im Grünenblog steht was zur Schule in Lüchow. Das geht gar nicht. Seit längerer Zeit schleicht da ein älterer Herr umher und er wollte sogar den Schulleiter umfahren?!
Polizeiermittlungen ergaben, dass es sich bei der Person um den Mann einer Mitarbeiterin im Bildungsministerium handelt?!
Die Schule bekam ein Grundstück für den Zweck geschenkt, tausende Euro EU-Fördermittel, Geld von einer "sauberen" Bank. Kloppt das Ministerium so etliche Steuergelder in die Tonne?!
Hä? Spinnen die oder schreibt die Schule einen Krimi?!
Oder werden vom Bildungsministerium ungeahnte kriminelle Energien freigesetzt?
Oder ist das die Kabarettecke der Grünen-mal was Neues?
Das ist die Demokratie des BM in M/V?
Wie der CDU-Politiker gestern beim Frühstück mit Unternehmerinnen über Erfolge und „Hartz-IV-Muttis“ fabulierte.
AntwortenLöschenIch würde diesen Fritzen gern in den Arm treten wollen.
Möglicherweise macht der Bürgermeister seine Arbeit ja gut, aber auch die Würde eines ALG 2 - Empfängers ist zu achten. Per se diese Verlierer der Gesellschaft zu in Sofas sitzende Biertrinker zu machen, daß kann nur unüberlegt gewesen sein. Kinder sollten die Zukunft dieses Landes begründen, egal wo die Wiege stand.
AntwortenLöschenJeder Mensch hat mehr oder weniger Potential, Liebe und stetige Förderung setzen es frei.
Der Mut dem Establishment ein wenig kritisch auf die Worte zu schauen, hat die OZ wohl schon wieder verlassen. Obwohl in der OZ Ausgabe RDG in der Kopfzeile steht: „ Äußerungen des Rathaus-Chefs auf Frühstück mit Unternehmerinnen sorgen in der Bernsteinstadt und darüber hinaus für Empörung.“ - keine Erwähnung des Eklats im Mantel (außer RDG).
AntwortenLöschenEs könnte ja sein, dass die bereits über die erste Veröffentlichung empörten Unternehmer weniger Anzeigen schalten.
Mehr noch, der Bürgermeister und seine unterirdische Gleichstellungsbeauftragte erhalten noch einmal eine Plattform für ihre Unbelehrbarkeit und können sich als Opfer einer Medienkampagne darstellen:
„So sehen es der Bürgermeister und die Gleichstellungsbeauftragte
Zum Beitrag „Frühstück mit Bürgermeister Borbe...“ (OZ v. 18.3.) schrieben Jürgen Borbe und Gleichstellungsbeauftragte Antje Weilandt:
Wir sind zutiefst enttäuscht, was Sie aus einer lang andauernden Veranstaltung — immerhin gut zwei Stunden—, in der viele Probleme intensiv angesprochen wurden, (zum Beispiel Kreisreform, Funktionalreform, Lehrlingsmangel, Fachkräftemangel, Kinderbetreuung, Wertediskussion und Werteerziehung, Einstellung zur Arbeit, Bildungsproblematik, Kundenfreundlichkeit, Serviceattraktivität und anderes) in Ihrem Artikel gemacht haben.
Ihr Artikel gibt nicht im Geringsten das Klima und die Intension der Diskussionsteilnehmer wieder. Dieser Artikel ist eine Beleidigung der aktiven Frauen, die sich bereit erklärt haben, im Rahmen der Frauenaktionswoche an diesem gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen.“
„Äußerungen des Rathaus-Chefs auf Frühstück mit Unternehmerinnen sorgen in der Bernsteinstadt und darüber hinaus für Empörung.“ - keine Erwähnung des Eklats im Mantel
AntwortenLöschenWas die OZ in sechs Jahren zum Thema Alg 2-Berechtigte veröffentlichte, ist zum Großteil geeignet,
den Eindruck zu erwecken,
dass der Ribnitzer Skandal für die Mantelredaktion unwichtig ist,
den Eindruck zu erwecken,
es sei doch nicht so schlimm, was der Bürgermeister sagte, also auch nicht relevant.
Ich wiederhole mich gern: Medien wie die OZ haben mit dazu beigetragen, dass die Denkweise des Bürgermeisters und seiner Gleichstellungsbeauftragten weit verbreitet sind. Ich erinnere auch daran, wie der Lokalchef das Geschehen heruntergespielt hat. Der nun veröffentlichte Leserbrief stützt das alles, auch, dass es die beiden Leserbriefschreiber überhaupt wagten, die Redaktion wegen der Veröffentlichung zu kritisieren. Die OZ ist und bleibt harmlos und damit wertlos.
"Ich würde diesen Fritzen gern in den Arm treten wollen. "
AntwortenLöschenKeine Gewalt!
Noch etwas ist mir aufgefallen an dieser Aussage:
AntwortenLöschen„Der Zungenschlag, wie er über asoziale Eltern gesprochen hat, gefiel mir nicht“, sagt eine Ribnitzerin.
Alg 2-Berechtigte gleich asoziale Eltern? Sie (Unternehmerin?)ist kein Stück besser als der Bürgermeister.
Zwar hat die OZ das Thema nicht auf die Landesseite gebracht. Dafür hat es dieses Portal übernommen:
AntwortenLöschenhttp://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/cdu-buergermeister-hetzt-gegen-hartz-iv-bezieher-8988.php
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/linke-empoert-ueber-hartz-iv-hetze-65523.php
Endlich sagt mal einer, was halb Ribnitz denkt...
AntwortenLöschenEr soll sich öffentlich entschuldigen bei allen Harz-Empfängern aber bald
AntwortenLöschenBitte Zurücktreten!!! wie Ihre Parteikollegen CDU zu Guttenberg der hat wenigsten Ehre gehabt-
AntwortenLöschenund dann ist Ruhe in unserer Stadt Ribnitz-Damgarten..und er sollte auch CDU-AMT nicht weiterführen können..bitteschön..und das Spiel ist aus
Er dachte er ist der Kaiser von Ribnitz-Damgarten...aber so schnell kann man fallen und rucki zucki ist man Harz 4..und muß
AntwortenLöschensich anstellen beim Arbeitsamt,,,,,und schaun wir mal..
was das für ein Gefühl ist...später fragen wir nach..
ich mußte immer Tage lang bei den harten Wintern Schnee von meinem Grunsstück schippen
AntwortenLöschenso das mir die Arme wehtaten...habe gehört bei Herrn Borbe wird Schnee auf Bürgerkosten
mit modernen Stadtautos bei seinem privaten
Grundstück entfernt...und am Markt vor 2 Jahren war alles Spiegelglatt kaum geräumt
heute gab es nur ein Thema beim Ribnitzer Markttag
AntwortenLöschenHerr Borbe und das Frühstück mit den Unternehmerinnen...und auch im Rathaus..
habe heute gehört nächsten Donnerstag nach dem Markttag will man eine öffentliche Harz4 Demo beantragen gegen diese Aussagen ...mußte es soweit kommen
AntwortenLöschenHerr Borbe muß weg----es wird Zeit das war zu hart
AntwortenLöschenMoin Moin! So Herr Borbe, nicht nur das Sie die Selbständigen, Gewerbetreibene und Hausbesitzer Ärgern und Ihre Stadt Angestellten dafür Mißbrauchen,nein nun auch noch die,die sich Finaziell nicht währen können (Harz IV Muttis).Aber auch Ihre alten Kollegen, aus dem Fasserplattenwerk, sitzen zu Hause und wollen bestimmt auch Arbeit haben.Aber es haben nicht alle so viel Glück.Ich mache Ihnen ein Vorschlag;Zeigen Sie das Sie ein Rückrat besitzen!Sie Ziehen nur drei Monatte in einer Einraum Wohnung, in die Danziger Straße, ohne Weitere Mittel außer Harz IV.Ich denke Sie haben kein Rückrat.Außerdem ist es ja so das, sie niemals in dieser Lage kommen Harz IV zu beziehen. Dafür sind ja alle Politiker bekannt.dda.
AntwortenLöschenDer Ribnitzer Bürgermeister sollte wohl mal über seinen Suppenteller hinaus schauen. Es gibt auch junge Mütter, die Harzt IV empfangen, 2 Ausbildungen haben und keinen Job erhalten weil sie alleinstehende junge Mütter sind. Die Rauchen evtl. auch,trinken vielleicht Kaffee oder auch mal etwas Andres sind aber für ihre Kinder da und wollen trotzdem nicht mit Harzt IV leben. Vielleicht sollte Hr. Borbe mal was für diese Randgruppe tun und nicht nur seine Interessen verfolgen. Er könnte für diese jungen Mütter mal auf Stellensuche gehen oder ihnen Wege zur Kinderbetreuung während ihrer Dienstzeiten aufzeigen und nicht nur herablassende Kommentare abgeben. Was ist das für ein Bürgermeister, der sich nicht für die Bürger auch die Randgruppen einsetzt????????
AntwortenLöschenMoin Moin auch ich möchte mich gerne dazu Äußern;Es ist doch so das Sie Herr Borbe Für Alle Harz Iv Emfänger Die in einen Ein EURO Job Abhängen müssen im Monat 500,00 EURO bekommen. Wenn ich im Monat 500,00 Euro Pro Persohn bekomme Kann Ich Sofort 14 Arbeits Plätze schaffen.Und es Währen 14 Leute nicht mehr Harz IV Emfängerund hätten dann 1000,00 EURO Ausgezahlt Das heist Genau (ich Rechne es mal gleich aus)das heist Bruto 1.347,72 EURO TJA was nun!!!!????!!!!.dda.
AntwortenLöschenGrüßchen..traurig sich über die Bedürftigen auf
AntwortenLöschendieser Welt auszulassen, die Ärmsten der Stadt Ribnitz, entlich hat mal einer die Initiative ergriffen und die Anzeige gestaltet
Wann kommt denn nun die Stellungnahme des Bürgermeisters..das kann doch wohl nicht sein das er sich nicht dazu öffentlich außert,
AntwortenLöschenkann die oz nicht nachfragen.Übrigens der Artikel war sehr schön geschrieben.
Moin Moin Tja nicht nur das wir Klein Gärtner Beobachtet und Bespitzelt werden nein auch wir Hausbesitzer haben es nicht leicht mit Hern Borbe.Wie weit darf dieser Mann noch gehen.wir hatten es doch schon mal in der Deutschen Geschichte.Der (A) der hatte früher auch nur eine Hand voll Gesinnungsleute.Kommt es vieleicht bald wieder Dazu ich hoffe nicht.Aber die das Geld haben können ja machen was sie wollen und kaufen sich zum sssschluß da raus.Das ist Meine Meinung dazu.und ich möchte Ihre Meinung von Hern Borbe Wissen teilen sie es uns mit ! ! ! ! .dda.
AntwortenLöschenSchande für Ribnitz-Damgarten der Sachverhalt
AntwortenLöschenNoch etwas ist mir eingefallen: Der Noch-Bürgermeister der Stadt muß jetzt eine öffentliche Aussprache mit den Bürgern machen
AntwortenLöschenanders geht es nicht-Vertrauensfrage stellen
und dann wird man sehen. Die OZ berichte fair dabei bisher.
Moin Moin auch wir können jetzt nicht mehr und müssen uns dazu Äußern.Auch wir haben ein Haus in Ribnitz Damgarten. Nicht nur der Herr Borbe auch seine Handlanger Hirmann und Martin Weiss vom Ordnungsamt machen uns das Leben in Ribitz Damgarten zu Hölle.Aber was soll mann tuhn? Es wird geduldet,mann kann nichts machen!Hilfe !!!
AntwortenLöschenmoin moin der Borbe der macht uns auch Ärger aber wir lassen uns das nicht mehr Gefallen ich hoffe wir sehen uns alle Nächste Woche am Donnerstag wieder auf dem Markt.dda.
AntwortenLöschenMoin Moin wir sind auch dabei Aber nur Friedlich lösen. Demo ist immer gut aber die Stadt Borbe wird nicht zu Unrecht Emirate Borbe genannt.dda.
AntwortenLöschenAlso ich bin ja auch wieder nach Ribnitz zurück gezogen aber hätten wir gewust was uns hier unter der leitung der Stadt Borbe Geschieht hätten wir doch lieber im Westen bleiben sollen.Der Borbe müste doch noch wissen wie es ist Unterdrückt zu werden und nun ISt die Gränze Ätwa wieder zu ist mir noch gar nicht Aufgefallen!Muß mal Nachrichten sehen.Und schnell wieder rüber.dda.
AntwortenLöschenIch bin Harz IV und Rentnerin und am Existenzminimum und wer fragt mich???
AntwortenLöschenMann man ich habe die Schnautze Voll ich dachte nur wir hätten mit dem Borbe Ärger aber was ich hier alles lese.jetzt verstehe ich es erst.Wollte nicht der auf dem Markt stand einen Runden Tisch machen? der Quält Sich doch noch immer vorne am Stadtrand als ich heute vorbei fuhr.dda.
AntwortenLöschenMann pack deine Koffer Borbe und hau ab, Fahr in dein Haus auf Mallorca.
AntwortenLöschenIch dachte der Borbe hat nur Fünf Hauser bis fünf komme ich wenn ich Rostock mit Zähle.
AntwortenLöschendu was war da mit Pütnitz dar war doch auch noch was?
AntwortenLöschen"Frühstück mit Borbe"das war wohl nichts, Beleidigung einer Bevölkerungsgruppe,Diskriminierung. Warum schweigt er immer noch???? Klare Stellungnahme des Redakteurs -Top geschrieben,einer schweigt............lda
AntwortenLöschenHey, ich bin entsetzt und kann mich nicht beruhigen über diesen Mann. Die guten mehren sich nicht genug.....aber die schlechten schon....!
AntwortenLöschenwas hat er bloß für Aussagen getroffen. Das soll vom Bürgermeister kommen..kaum zu glauben
Sorry aber diese ganzen Kommentare ,da sollte wohl Herr Borbe über sich nachdenken.Er ist für alle Bürger seiner Stadt zuständig und muß an das Wohl aller seiner Bürger denken.Aber seine Denke scheint wohl anders zu sein.Diese Donnerstagsdemo würde mich auch interessieren
AntwortenLöschenwo und wann auf dem Markt...17 Uhr oder??