10. März 2011

"Der unterschätzte Parteispendenskandal"

Ich mache eine kleine Pause. Wir lesen am Dienstag wieder voneinander. Hinweise an die bekannte Maildresse, denn ich kann auch nachtragen.

Vielleicht achtet jemand darauf, ob dies Thema in der OZ wird:

Heute haben die Ministerpräsidenten die Öffnung des Sportwettenmonopols beschlossen. Gleichzeitig wollen sie die Automatenindustrie strenger regulieren. Erst vor drei Wochen hatte die Süddeutsche auf Seite 1 vermeldet: “Dubiose Parteispenden aus Glücksspielkonzernen”. Hat es sich also gelohnt für Peter Gauselmann, die ganzen Spenden und Aufmerksamkeiten? In regulierten Branchen wie der Automatenindustrie sollte sich die Politik viel mehr vorsehen, auf was sie sich einlässt. ...

Lesen Sie den gesamten Artikel, lernen Sie etwas über die Wahldemokratie in D. und erfahren etwas über einen der Gründe, warum ich mir das Wählen schenke, z.B. diese Kleinigkeit:

die wenigsten Journalisten wissen, dass es neben Spenden an Parteien auch Spenden direkt an Abgeordnete gibt. Diese müssen erst ab einer Höhe von 10.000 Euro veröffentlicht werden. ...

1 Kommentar:

  1. Anonym10.3.11

    Spenden auch direkt an Abgeordnete, da schenke ich mir den Gang zur "Wahl"urne in Zukunft auch!

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