19. März 2011

"Behinderte kosten zuviel"

Die OZ verzichtet weiterhin darauf, die Leser auf diesen Skandal hinzuweisen:

Behinderte kosten uns(?) zuviel

Die Leistungsträger-Ideologie zeigt ihre häßliche Fratze. Arbeitslose, Rentner, Hausfrauen und Behinderte bringen im Sinne einer profitorientierten Gesellschaft keine »Leistung«. Demzufolge ist es nur konsequent, wenn Behinderte massive Kürzungen hinnehmen müssen. ...

3 Kommentare:

  1. Ich weiß aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, dass der OZ seit dem 09. oder 10.03.11 diese PM vorliegt:
    http://www.diakonie-mv.de/index.php?id=1,388,0,0,1,0
    Sie hätte deshalb ohne große Mühe (kopieren) berichten können.

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  2. Anonym19.3.11

    Aha, der Kommentar war dem Blogger wieder mal nicht genehm.
    Ein neuer Versuch.
    Die Sauerei der deutschen Bundesregierung ähnelt sehr der damaligen Schweinerei, die auf der Zeitschrift Neues Volk, dem Monatsheft des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP zu lesen war.
    Die Bundesregierung sagt nicht offen, dass die Behinderten zu viel kosten, nicht eine Partei sagt, dass Behinderte finanzielle Einbussen hinnehmen sollen. Sie verschweigen es alle.
    Merkel nennt es, intelligentes Sparen.
    Diese Sauerei wird nicht ausgesprochen, aber die "widerlichen Gedanken" sitzen in den Köpfen der Politiker, die es so entschieden haben.
    So, nun können Sie es auch wieder löschen. Das sind meine Gedanken zu der Geschichte.
    Ich weiss nicht, warum mir gerade jetzt Ramsauer, der Verkehrsminister einfällt, der Burschenschaftler der Franco Bavaria, dessen Mitglied das Nazischw.... Himmler schon war.
    Hierzu schweigen alle Politiker. Dieses menschenverachtende Gedankengut lebt noch immer in vielen hochrangigen Köpfen der Deutschen.

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  3. Ich finde so eine Aussage vollkommen unangebracht. Ich wüsste gerne was Gregor damit meint.

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